Dein Suchergebnis zum Thema: Briefmarke

88 Cent kostet ein Standardbrief im Inland durchschnittlich in Europa. Das ermittelte die Deutsche Post, die auch in diesem Jahr wieder die Briefentgelte in der Europäischen Union sowie Island, Norwegen und der Schweiz gegenüberstellte. Deutschland liegt auf Platz 16 von 30.
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Ein Betrugsfall, der möglicherweise einen Schaden in Millionenhöhe nach sich zog, wurde Ende November aufgedeckt.
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DHL Freight geht neue Wege in der Rekrutierung neuen Personals. Die Speditionstochter der Deutschen Post erprobt an fünf Standorten die wechselweise Beschäftigung von Mitarbeitern im Lager und als Lastwagenfahrer. Damit erwerben die Arbeitnehmer vielseitige Qualifikationen in verschiedenen Bereichen der Logistik. Für den Arbeitgeber bedeutet dies einen flexibleren Einsatz des Personals.
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Am 13. März gab die Schweizerische Nationalbank (SNB) eine neue Banknote zu 1000 Franken aus. Wie die bereits umlaufenden Scheine zu 10, 20, 50 und 200 Franken thematisiert der Tausender die Kommunikation und weist zahlreiche neue Sicherheitsmerkmale auf.
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Mehr als 40 Prozent der Wahlberechtigten gaben am 26. September ihre Stimme per Brief ab. Das galt sowohl für die Wahl zum Deutschen Bundestag als auch für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin, zu den Bezirksverordnetenversammlungen von Berlin und zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern.
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Im ersten Halbjahr 2021 sanken die Zahl und der Nennwert sichergestellter Euro-Falschgeldnoten weiter.
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Mancher reagierte äußerst negativ, als die Deutsche Post im Juni mitteilte, Paketzusteller würden ab Mitte Juli die Sendungen grundsätzlich am Wunschort ablegen, wenn der Empfänger dies mit der Post vereinbart habe, und nicht mehr vorher klingeln. Aussagen und Berichte klangen, als würde der Paketbote grundsätzlich nicht mehr klingeln. Dies ist aber nicht der Fall, vielmehr dürfen die Empfänger jetzt wählen. Somit erweitert die Deutsche Post ihr Angebot und schränkt es nicht ein.
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Das Bundeskartellamt sieht keinen Grund, gegen die Deutsche Post wegen verbotener Quersubventionierung des Paketdienstes durch das Briefsegment zu ermitteln. Auf einem parlamentarischen Abend erklärte Andreas Mundt, Präsident der Behörde, es gebe nach Erkenntnissen der Wettbewerbshüter keine Quersubventionierung.
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Am 24. März vollendeten die Deutsche Post und United Internet ihr gemeinsames Projekt zur digitalen Briefzustellung. Seit dem Sommer vergangenen Jahres können sich Kunden, die ein E-Mail-Konto von gmx.de oder web.de nutzen, die gescannten Anschriftenseiten eingehender Sendungen vorab als E-Mail übermitteln lassen. Nunmehr besteht auch die Möglichkeit, die Inhalte ausgewählter Briefe vorab zu erfahren.
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Die Bundesnetzagentur sieht die Lage auf dem Briefmarkt als weniger bedrohlich an als die Deutsche Post. Daher lehnte die Regulierungsbehörde den Antrag auf eine vorzeitige Erhöhung der Briefentgelte ab. Zur Begründung erklärte sie, die Deutsche Post habe nicht schlüssig darlegen können, dass die Stückkosten pro Briefsendung so deutlich gestiegen seien, dass die bis zum 31. Dezember 2024 laufende Portoperiode vorzeitig beendet werden müsse.
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