Dein Suchergebnis zum Thema: Brandenburg

Zielkonflikt naturnahe Waldwirtschaft und Energieholznutzung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/energieholznutzung-und-biodiversitaet

Zwischen naturnaher Waldbewirtschaftung und intensiver Produktion von Waldenergieholz besteht ein Zielkonflikt. Ein Totholzmanagement kann helfen, Waldnutzung und Sicherung der Biodiversität miteinander zu vereinbaren.
sechs: 10-Punkte-Programm der Bayerischen Staatsforsten Methusalem-Projekt in Brandenburg

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Wiederbewaldung der Waldbrandfläche bei Müstair – 25 Jahre danach – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/wiederbewaldung-nach-waldbrand

Ein Waldbrand zerstörte im Juli 1983 oberhalb von Müstair rund 50 Hektaren Wald. 25 Jahre danach bestand die natürliche Verjüngung aus fast 5000 Pflanzen pro Hektare, vorwiegend Lärchen und Aspen. Die gepflanzten Nadelhölzer wirkten als Vorbau und beschleunigten die Wiederherstellung der Schutzfunktion.
Rund 200 ha werden jährlich im Gesamtwald des Landes Brandenburg durch Waldbrand

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Zickzack-Ulmenblattwespe erstmals in der Schweiz festgestellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/zickzack-ulmenblattwespe

Die Zickzack-Ulmenblattwespe ist eine aus Ostasien stammende, invasive Pflanzenwespe aus der Familie der Bürstenhornblattwespen (Argidae). Seit 2003 verbreitet sie sich auch in Europa. Im Juni 2017 wurde sie erstmals in der Schweiz, im Kanton Zürich, an Bergulmen entdeckt.
Feldulmen (Ulmus minor) im Wald gemeldet sowie aus Sachsen und 2013 aus zwei Orten in Brandenburg

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Kurzportrait Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-spaetbluehende-traubenkirsche

Die in Nordamerika beheimatete Spätblühende Traubenkirsche (Prunus serotina) ist aufgrund ihres hohen Reproduktions- und Ausbreitungspotenzials sehr invasiv. Allerdings besitzt der Baum Boden verbessernde Eigenschaften und eine hohe Anpassung an den Klimawandel.
Berlin Brandenburg 128: 193-228.

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Heimische Eichen als Hoffnungsträger – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/heimische-eichen

Für den Waldumbau bzw. die Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen werden künftig anpassungsfähige Baumarten benötigt. Vor allem auf entstandenen Blößen und Freiflächen müssen sie mit extremen und sich im Klimawandel noch verschärfenden Bedingungen klarkommen. Unsere heimischen Eichenarten zeigen ein hohes Anpassungspotenzial, welches bislang vermutlich deutlich unterschätzt wurde.
Sie kommen auch im östlichen Brandenburg und nordwestlichen Polen vor.

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Verstärkte Ausbreitung: Rußrindenkrankheit des Ahorns – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/russrindenkranheit-ahorn

Die Rußrindenerkrankung des Ahorns führt zu Verfärbungen und Fäule im Holz und belastet die Umgebungsluft mit Pilzsporen. Die Erkrankung hat sowohl wirtschaftliche Konsequenzen als auch Auswirkungen auf die Verkehrs- und Arbeitssicherheit.
Baden-Württemberg wurde die Erkrankung zuerst 2005 dokumentiert, in Bayern 2018, in Brandenburg

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Pilze als Pioniere nach Feuer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/pilze-und-flechten/pilze-als-pioniere-nach-feuer

Die Schwächung grosser Bäume durch Feuer ist eine ideale Voraussetzung für die Besiedelung durch Pilze. Die Forschungsanstalt WSL untersucht auf der Alpensüdseite, wie Buchen, Eichen und Kastanien auf Waldbrände reagieren und welche Pilze die Bäume besiedeln.
Rund 200 ha werden jährlich im Gesamtwald des Landes Brandenburg durch Waldbrand

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