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engagierten Förder:innen konnte aus dem einstigen Truppenübungsgelände Döberitz in Brandenburg
Elstal 21.12.2016 – Heute nachmittag hat der anderthalbjährige Hengst „Heirat“ aus der Herde der Przewalski-Pferde in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide seine Reise nach China angetreten. Er ergänzt ab dem kommenden Jahr die Junghengstgruppe im Wild Horse Breeding Centre (WHBC) im nordchinesischen Jimsar. Der 2015 im Schaugehege der Heinz Sielmann Stiftung geborene Hengst ist vom Europäischen Zuchterhaltungsprogramm (EEP) ausgewählt worden, zur Blutauffrischung in der Pferdeherde am Rande des Kalameili-Naturreservats beizutragen.
Deshalb wurde sie auch vom Land Brandenburg der EU als FFH-Gebietgemeldet.
Nach ihrer langen Reise aus den Winterquartieren in West- und Südafrika sind die ersten Paare der stark gefährdeten Vogelart wieder in Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen angekommen. Besonders erfreulich: Erste Tiere begutachten die von der Heinz Sielmann Stiftung installierten künstlichen Brutinseln bereits neugierig.
Die Rangerinnen der Naturwacht Brandenburg im Naturpark Dahme-Heideseen haben stets
Die Tierärztin und Buchautorin Dr. Anita Idel und die Geschäftsführerin der Andechser Molkerei Scheitz GmbH, Barbara Scheitz, wurden heute Abend in Berlin mit dem Heinz Sielmann Ehrenpreis geehrt. Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Stiftungsratsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung, würdigte das herausragende Engagement der beiden Geehrten auf dem Gebiet des Natur- und Artenschutzes.
innen gehören unter anderem Matthias Platzeck, ehemaliger Ministerpräsident von Brandenburg
Mit 120 Gästen hat die Heinz Sielmann Stiftung am 9. August 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum im historischen Rathaus in Duderstadt gefeiert. Zu den Ehrengästen und Rednern gehörten unter anderem Bundespräsident a. D. Christian Wulff und der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Christian Meyer.
Zwei weitere Natur-Erlebniszentren der Stiftung befinden sich in Brandenburg.
Auf der UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal hat sich die Staatengemeinschaft auf ehrgeizige Ziele verständigt, um den weltweiten Verlust der Artenvielfalt zu stoppen. Die wichtigsten Beschlüsse: Bis 2030 sollen mindestens 30 Prozent der Land-, Süßwasser- und Meeresökosysteme unter Schutz gestellt werden. Außerdem sollen mindestens 30 Prozent geschädigter Ökosysteme wiederhergestellt werden. Die Heinz Sielmann Stiftung begrüßt die Einigung. Schließlich decken sich die Forderungen mit den Kernbereichen der Stiftungsarbeit seit bald 25 Jahren.
In Brandenburg hat die Stiftung in den vergangenen 20 Jahren fünf Naturlandschaften
Sie gelten zu Unrecht als blutsaugende Ungeheuer: Unsere europäischen Fledermäuse sind harmlose wie nützliche Insektenfresser und spielen eine bedeutende Rolle im Ökosystem. Zahlreiche heimische Fledermausarten stehen mittlerweile als gefährdet auf der Roten Liste.
ehemaligen Truppenübungsplätzen der Döberitzer Heide und Tangersdorfer Heide in Brandenburg
Die Heinz Sielmann Stiftung unterstützt den Infofilm über Wölfe in Deutschland um emotionalen Vorbehalten sachlich zu begegnen und Lösungen zur friedlichen Koexistenz aufzuzeigen.
Die Filmaufnahmen stammen aus ganz Deutschland, Kernregionen werden die Lausitz, Brandenburg
Anlässlich des deutschen Kampagnenstarts zum „Internationalen Jahr der Wälder“ veranstaltet die Heinz Sielmann Stiftung die erste Folge ihrer neuen Gesprächsreihe „Sielmann Dialoge“ in Berlin. An diesem Tag wird mit Experten über den Wert des Waldes diskutiert.
Allein in Brandenburg hängen mehr als 15.000 Arbeitsplätze an der Waldwirtschaft
Elstal b. Berlin, 17. Oktober 2022 – Es ist Zugvogelzeit. Auch die rund zwanzig Flussseeschwalben in Groß Schauen haben ihren Nistplatz in einem alten Zugnetzkahn nun verlassen und sich auf ihre lange Reise in den Süden begeben. Von Frühjahr bis Herbst dient ein metallener Fischerkahn auf dem Groß Schauener See östlich von Berlin den möwenartigen Vögeln bereits seit Jahren als Brutplatz. Der Kahn ist ideal, denn die Flussseeschwalben mögen den vegetationsfreien Platz in ungestörter Lage auf dem Wasser.
Flussseeschwalben brüten im Fischerkahn © Frederik Buhrke © Theresa Schwalbe / Naturwacht Brandenburg
