In aller Bescheidenheit zog der Sandmann sein kleines Handwägelchen, aus dem er ein paar Eicheln hervorzauberte, um die Wildbache mit ihren Ferkeln zu füttern.
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Auch auf Kufen bewegte sich der Sandmann mit Vorliebe, um zu den Kindern zu gelangen.
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Nachdem der Sandmann bereits 1965 im Geiste des Fortschritts mit einem motorisierten Schlitten, einem propellergetriebenem Kufenfahrzeug, in winterliche Gefilde reiste, hatte er 1973 vor weihnachtlicher Kulisse eine neue Errungenschaft zu …
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Als sich der Drachen eines kleinen Jungen am Balkon eines Neubaus verhedderte, wurde von seiner kleinen Freundin geistesgegenwärtig die Feuerwehr gerufen. Den Alarmeinsatz leistete – der Sandmann mit einem …
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Auch für Aschenputtel hatte der Sandmann ein paar Minuten Zeit. Während sie mit ihren Tauben und mit Körnersortieren beschäftigt war, schwang er sich als später Besucher heimlich auf einem großen Vogel zu dem fleißigen Mädchen.
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Die Gefahr, die in den Achtzigern mit "Solidarnosz" aus Polen herüberwehte, war noch fern, und so konnte der Sandmann ungehindert ins befreundete Nachbarland reisen, um den dortigen Kindern seine Märchen zu erzählen.
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Der Hubschrauber, mit dem der Sandmann 1969 über Dom und Severikirche zur internationalen Gartenschau "iga" von Erfurt flog, war bereits eine kühne Weiterentwicklung seines allerersten, rotorgetriebenen Luftfahrzeuges.
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Neben der Fortbewegung auf dem Land tummelte sich der Sandmann auch sehr oft auf dem Wasser, die Sphäre, in der er am zweithäufigsten zu Hause war.
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Nicht nur zum Herumklettern in den Bergen bot das Elbsandsteingebirge Gelegenheit, auch die Elbewiesen ließen Platz genug für Camping, Sport und Spiel.
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Das erste Fahrrad der Welt baute im Jahre 1817 der badische Forstmeister Carl Freiherr von Drais.
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