Dein Suchergebnis zum Thema: Brandenburg

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich-2/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
der regionalen Vernetzung mit weiteren sammelnden Institutionen im Raum Berlin-Brandenburg

Farbe als Feind – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/unter-dem-motto-verblassende-schrift-verblassende-farbe/

Unter dem Motto „Verblassende Schrift – Verblassende Farbe“ stehen derzeit bundesweit 22 Modellprojekte zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts in Archiven und Bibliotheken kurz vor dem Abschluss. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Kulturstiftung der Länder hatten hierfür über die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) knapp 300.000 Euro bereitgestellt.
Letterbook I sowie von Einzelbriefen aus dem Nachlass von Hermann Muthesius §  Brandenburg

Design, Reformation & Perspektivwechsel: Ausstellungsförderungen der Kulturstiftung der Länder – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/design-reformation-perspektivwechsel-ausstellungsfoerderungen-der-kulturstiftung-der-laender/

Der Stiftungsrat der Kulturstiftung der Länder hat auf seiner jüngsten Sitzung rund eine halbe Million Euro für Ausstellungsförderungen in Deutschland bewilligt.
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Schloss Charlottenburg

Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) erwirbt bedeutenden Brief von Heinrich von Kleist – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/kleist-museum-in-frankfurt-oder-erwirbt-bedeutenden-brief-von-heinrich-von-kleist/

Die Stiftung Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) erwirbt einen Brief, den Heinrich von Kleist (1777–1811) im Jahr 1810 an seinen Verleger Georg Andreas Reimer (1776–1842) schickte.
Weitere Förderer: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg