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Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/was-kommt-nach-2015-chancen-risiken-und-moegliche-gestaltung-einer-entwicklungspolitischen-agenda-nach-den-millennium-development-goals-mdgs/

Die Deadline der MDGs nähert sich. Daher laufen in der internationale Entwicklungsgemeinschaft zwei parallele Prozesse: 1. die Evaluierung des Erfolgs der MDG- Agenda sowie 2. die Diskussion möglicher Instrumente und Ziele, die ein Rahmenwerk für die Entwicklungspolitik nach 2015 bilden könnten. Das Forschungsprojekt untersucht vorrangig, ob eine neue Agenda erstrebenswert und möglich ist, welche Art von Zielen und Indikatoren einbezogen werden sollten, wie sie ausgestaltet sein könnten und wie der Prozess zu einer neuen Agenda aussehen könnte.
sustainable future Mackie, James / Stephan Klingebiel / Pedro Martins (eds.) (2013) Brussels

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/wirksamkeit-verschiedener-systeme-der-sozialen-sicherung-in-unterschiedlichen-kontexten-vom-einzel-zum-gesamtsystem/

Soziale Sicherung ist nicht nur unter sozialen sondern auch unter ökonomischen und politischen Gesichtspunkten ein zentrales Element der Entwicklungspolitik. Je nach Kontext des betreffenden Landes sind aber verschiedene Instrumente der sozialen Sicherung eher geeignet, ihre sozialen Ziele (v.a. Armutsbekämpfung), ihre ökonomischen Ziele (Investitions- und Wachstumsförderung, v.a. im informellen Sektor) und ihre politischen Ziele (soziale Inklusion und Kohäsion, Stabilisierung von Politik und Gesellschaft) zu erreichen.
Stetter (eds.), Progressive lab for sustainable development: from vision to action, Brussels

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/wachstum-umwelt-ungleichheit-governance-umsetzung-der-agenda-2030/

Die Agenda 2030 stellt ein ambitioniertes Zielsystem bestehend aus 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung (SDG) dar. Politikfelder und Sektoren stehen in diesem vernetzten Zielsystem nicht isoliert für sich. Vielmehr bestehen zwischen den SDGs potenzielle Synergien und Zielkonflikte. Es bedarf bei der Umsetzung somit einer integrierten Herangehensweise, um Synergien zu nutzen und Zielkonflikte zu vermeiden. Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Frage, wie politische Institutionen und Prozesse gestaltet sein müssen um Politikkohärenz und –integration in der Umsetzung der Agenda zu gewährleisten.
Stetter (eds.), Progressive lab for sustainable development: from vision to action, Brussels

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/gerechte-globalisierung/

Die Weltwirtschaftsordnung wird hinsichtlich der Verteilung der Vorteile und Lasten der internationalen wirtschaftlichen Integration und der Beteiligungsmöglichkeiten an der Global Economic Governance häufig als ungerecht angesehen. Die Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung kann einen Rahmen für die Konzeption einer gerechteren Globalisierung darstellen, die zu substanziellen und institutionellen Reformen der Global Economic Governance zur Förderung des globalen Gemeinwohls führt. Die Leitfrage des Forschungsprojekts ist, wie der weltwirtschaftliche Ordnungsrahmen ausgestaltet werden kann, um zur Erreichung der Ziele der Agenda 2030 beizutragen und damit die Globalisierung fairer und inklusiver werden zu lassen.
Brown / Philomena Apiko / Sean Woolfrey (2020) Brussels: European Think Tank Group