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EU gibt Hinweise für einzelne Wirtschaftssektoren zur Vorbereitung auf den Brexit – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-gibt-hinweise-fuer-einzelne-wirtschaftssektoren-zur-vorbereitung-auf-den-brexit/

VorlesenWelche Folgen hat der Brexit für Finanzdienstleister, die Autoindustrie oder die Luftfahrt? Die Europäische Kommission veröffentlicht fortlaufend technische Mitteilungen zu einzelnen Sektoren, damit Wirtschaftsteilnehmer sich rechtzeitig auf den Austritt des Vereinigten Königreichs am 30. März 2019 vorbereiten können. Die Mitteilungen sind an einer Stelle gebündelt auf der Website der EU-Kommission zu finden.
einzelne Wirtschaftssektoren zur Vorbereitung auf den Brexit Vorlesen 12.02.2018 Brüssel

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EU-Kommission registriert "Bayrisch Blockmalz" als geschützte geografische Angabe – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-kommission-registriert-bayrisch-blockmalz-als-geschuetzte-geografische-angabe/

VorlesenDie Europäische Kommission hat „Bayrisch Blockmalz“ (die Begriffe „Bayrischer Blockmalz“ / „Echt Bayrisch Blockmalz“ / „Aecht Bayrischer Blockmalz“ sind ebenfalls geschützt) in das Register der geschützten geografischen Angaben aufgenommen.
Bayrisch Blockmalz“ als geschützte geografische Angabe Vorlesen 28.11.2018 Brüssel

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EU unterstützt Impfprogramme der Länder der Östlichen Partnerschaft – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-unterstuetzt-impfprogramme-der-laender-der-oestlichen-partnerschaft/

VorlesenUm die Impfprogramme der Länder der Östlichen Partnerschaft zu unterstützen, hat Europäische Union in Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Donnerstag (11. Februar) ein neues Programm gestartet. Das 40-Millionen-Euro-Programm kommt Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, der Republik Moldau und der Ukraine zugute. Es soll die lokalen Vorbereitungen auf die eintreffenden Impfstoffe unterstützen, die über die Impfinitiative COVAX und durch EU-Mitgliedstaaten eintreffen werden. Das Programm umfasst unter anderem wichtige logistische Unterstützung für das Management der Impfstofflieferkette, die Schulung medizinischem Personal sowie die Überwachung von Impfdaten und -sicherheit.
EU-Kommission – Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Dati Bendo Vorlesen 11.02.2021 Brüssel

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EU stockt humanitäre Hilfe für Große-Seen-Region in Afrika auf – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-stockt-humanitaere-hilfe-fuer-grosse-seen-region-in-afrika-auf/

VorlesenDie EU hat heute (Dienstag) neue humanitäre Hilfe in Höhe von 54,5 Millionen Euro für die Region der Großen Seen in Afrika angekündigt. „In der Region der Großen Seen sind viele Menschen mit Konflikten und Gewalt, Naturkatastrophen sowie wiederholten Ausbrüchen von Epidemien wie Cholera, Masern und der Ebola-Viruskrankheit konfrontiert“, sagte Janez Lenarčič, EU-Kommissar für Krisenmanagement. „Die COVID-19-Pandemie und ihre gesundheitlichen und sozioökonomischen Folgen verschlimmern die humanitäre Situation weiter.“
EU-Kommission – Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Mauro Bottaro Vorlesen 13.04.2021 Brüssel

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EU-Spitzen verurteilen russisches Einreiseverbot gegen acht Politiker und Beamte aus der EU – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-spitzen-verurteilen-russisches-einreiseverbot-gegen-acht-politiker-und-beamte-aus-der-eu/

VorlesenIn einer Gemeinsamen Erklärung haben der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der Präsident des Europäischen Parlaments, David Sassoli, am Freitag die Entscheidung der russischen Behörden auf das Schärfste verurteilt, acht EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern die Einreise in das russische Staatsgebiet zu verbieten. „Diese Maßnahme entbehrt jeder Grundlage, sie ist inakzeptabel und rechtlich nicht gerechtfertigt. Sie richtet sich direkt gegen die Europäische Union, nicht nur die betroffenen Personen selbst“, so die drei EU-Spitzen. Betroffen von dem Einreiseverbot, das Russland am Freitag verkündigt hatte, sind Präsident Sassoli selbst, Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová sowie sechs Beamte der EU-Mitgliedsstaaten.
EU-Kommission – Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Mauro Bottaro Vorlesen 03.05.2021 Brüssel

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EU unterstützt 49 Weltraumforschungsprojekte – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-unterstuetzt-49-weltraumforschungsprojekte/

VorlesenÜber Europäische Fonds erhalten 49 Weltraumforschungsprojekte im kommenden Jahr fast 200 Millionen Euro Förderung. Sie werden die Wettbewerbsfähigkeit und technologische Unabhängigkeit des EU-Raumfahrtsektors fördern und neue Anwendungen und Dienste entwickeln.
Weltraumforschungsprojekte Copyright: ©EUSPA 2021; Quelle: EUSPA Image Gallery Vorlesen 19.10.2022 Brüssel

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EU-Katastrophenschutzverfahren unterstützt Italien und baltische Staaten weiter – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-katastrophenschutzverfahren-unterstuetzt-italien-und-baltische-staaten-weiter/

VorlesenDas EU-Katastrophenschutzverfahren arbeitet weiter, um die Mitgliedstaaten bei ihren Maßnahmen gegen das Coronavirus zu unterstützen. Über das von Estland aktivierte EU-Zivilschutzprogramm wird die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung, wie z.B. Masken, nach Estland, Lettland und Litauen von der Kommission finanziell unterstützt. Zudem wird das Europäische Satellitenprogramm Copernicus Italien dabei unterstützen, einen Überblick über temporäre Gesundheitseinrichtungen und Aktivitäten im öffentlichen Raum zu bekommen und notwendige Maßnahmen umzusetzen, wie der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič in einem Tweet bekanntgab.
EU-Kommission – Audiovisueller Dienst, Fotograf*in: Dati Bendo Vorlesen 06.04.2020 Brüssel

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EU-Haushalt nach 2020: Einigung über neues Justiz-Programm – EIZ Niedersachsen

https://www.eiz-niedersachsen.de/eu-haushalt-nach-2020-einigung-ueber-neues-justiz-programm/

VorlesenDas Europäische Parlament und der Rat haben heute (Mittwoch) eine vorläufige Einigung über das von der Europäischen Kommission im Mai 2018 vorgeschlagene Programm „Justiz“ für die Jahre 2021-2027 erzielt. „Ich begrüße die heutige Einigung über dieses wichtige Programm“, so EU-Justizkommissarin Věra Jourová. „Zu viele Menschen in Europa vertrauen nicht in unsere Justizsysteme oder beschweren sich über deren Qualität. Wir wollen dort investieren, wo unsere Prioritäten liegen, d.h. Richterschaft und Staatsanwaltschaft unterstützen, den Einsatz von Technologie fördern und damit letzten Endes das Vertrauen der Bürger in die Justizsysteme und auch das Vertrauen der Mitgliedstaaten untereinander stärken.“
EU-Haushalt nach 2020: Einigung über neues Justiz-Programm Vorlesen 06.03.2019 Brüssel

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