Ton » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/ton/
Man spricht vom Gesangton, vom Geigenton, vom Ton der Blasinstrumente, vom Orgelton
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Man spricht vom Gesangton, vom Geigenton, vom Ton der Blasinstrumente, vom Orgelton
Von den Blasinstrumenten sind Posaune, Trompete und Klarinette durch die Missionsmusiken
Ein legendäres Musikinstrument von Prokop Diviš.
gestattete 130 Veränderungen, worunter die Klänge fast aller bekannten Saiten- und Blasinstrumente
Mit Crescendo (sprich: kreschendo; vom Lateinischen und Italienischen crescere, „wachsen, zunehmen“) wird in der Musik eine allmähliche Steigerung der Tonstärke (Lautheit) bzw. Lautstärke bezeichnet. Dieses Lauterwerden über einen gewissen Zeitraum kann sich sowohl auf einen einzelnen, angehaltenen Ton beziehen (Beispiel: ein auf einer Trompete oder einer Violine gespielter, von leise zu laut anschwellender Einzelton), als auch auf eine Tonfolge oder musikalische Passage (beispielsweise in Beethovens Sinfonien, in denen häufig das Orchester eine kontinuierliche Steigerung vom Piano oder Pianissimo zum Forte oder Fortissimo auszuführen hat). Als Vortragsanweisung wird das Crescendo im Notensatz bzw. in der Partitur gefordert durch das Crescendo-Zeichen, die sogenannte Crescendo-Gabel <, oder durch das Wort selbst bzw. seine Abkürzung Cresc. oder (früher) Cres. Die entgegengesetzte Spielweise, also das Abschwellen des Tones, wird mit Decrescendo bzw. (gleichbedeutend) Diminuendo gefordert.
aneinander zu reihen und das Crescendo oder Decrescendo richtig auszudrücken (dass bei Blasinstrumenten
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
notwendig werdenden Anschaffung neuer, auf dieses tiefere Diapason intonierter Blasinstrumente
Die Tonart A-Moll, fachkompetent erläutert von Musikwissenschaftlern des 18. und 19. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
B. beim Gesang, bei den Streich- und teilweise auch den Blasinstrumenten).
Zwar geschah es, dass man Madrigale ganz auf Saiten- und Blasinstrumenten vortrug
durch Beobachtung der Saitenschwingungen und der Vibration in den Luftsäulen der Blasinstrumente
Dommer, Arrey von: Musikalisches Lexicon. Auf Grundlage des Lexicon’s von H. Ch. Koch, zweite durchaus umgearbeitete und vermehrte Auflage, Heidelberg 1865. Zu seiner Biographie siehe Dommer, Arrey von.
Ligatura (1865) Bis (1865) Bis chroma (1865) Bis unca (1865) Bizarria (1865) Blasinstrumente