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Planeten und Asteroiden wiegen – www.Astronomie.de

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Ein Forscherteam des “International Pulsar Timing Array”-Konsortiums unter der Leitung von Wissenschaftlern am Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat über Zeitreihenmessungen von Pulsaren die Massen des Zwergplaneten Ceres und anderer Asteroiden im Sonnensystem bestimmt. Das Resultat für die Masse von Ceres liegt bei 1,3% der Masse des Erdmonds. Die Ergebnisse zeigen, welches Potential Messungen von Pulsaren dafür haben, bisher unbekannte massereiche Objekte in Umlaufbahnen um die Sonne aufzuspüren. Die Ergebnisse werden als begutachtete Veröffentlichung online in der Fachzeitschrift “Monthly Notices of the Royal Astronomical Society” publiziert.
umgekehrt betrachtet periodische Verzögerungen oder Beschleunigungen

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Ein Diamant so groß wie ein Planet – www.Astronomie.de

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Ein Stern, der umgewandelt und verdichtet wird zu einem Planeten aus Diamant – das glauben Astronomen erst kürzlich im Weltall gefunden zu haben. Die Entdeckung gelang einem internationalen Forschungsteam mit Wissenschaftlern aus Australien, Deutschland, Italien, Großbritannien und den USA, darunter Prof. Michael Kramer vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Das Team fand den „Diamantplaneten“ mit dem Parkes-64-m-Radioteleskop in Australien und fand heraus, dass er um einen ungewöhnlichen Stern mit extrem hoher Dichte kreist, einen sogenannten Pulsar. Die Daten zu dem Pulsar-Planeten-Paar konnten durch nachfolgende Beobachtungen mit dem Lovell-Radioteleskop in Großbritannien sowie einem der beiden Keck-Teleskope auf Hawaii bestätigt werden. Das System liegt in ca. 4000 Lichtjahren Entfernung in Richtung des Sternbilds Serpens (Schlange) in der Ebene unserer Milchstraße. Diese Entfernung beträgt ungefähr ein Siebtel der Entfernung zum Zentrum unserer Milchstraße. Das Ergebnis der Beobachtungen wird in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Science Express“ präsentiert.
von Masse auf eine sehr hohe Umlaufgeschwindigkeit beschleunigen

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