Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Pulsare verraten Schwarzes Loch – www.Astronomie.de

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Im Zentrum des Kugelsternhaufens 47 Tucanae verbirgt sich ein Schwarzes Loch mit der 2200-fachen Masse unserer Sonne. Das zeigt eine genaue Untersuchung der Bewegung von Pulsaren in dem Kugelsternhaufen durch ein Astronomen-Trio aus den USA und Australien. Es handelt sich um den bislang besten Beweis für die Existenz Schwarzer Löcher mittlerer Masse. Aus solchen Schwarzen Löchern könnten bereits im jungen Kosmos die supermassereichen Schwarzen Löchern in den Zentren von Galaxien entstanden sein, so die Wissenschaftler im Fachblatt „Nature“.
dass die Forscher über den Dopplereffekt die genaue Beschleunigung

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Entfernungsrekord für den Nachweis des Magnetfelds einer Galaxie – www.Astronomie.de

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Astronomen haben mit dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter-Array (ALMA) das Magnetfeld einer Galaxie nachweisen können, die so weit entfernt ist, dass ihr Licht mehr als 11 Milliarden Jahre gebraucht hat, um uns zu erreichen: Wir sehen sie so, wie sie war, als das Universum gerade einmal 2,5 Milliarden Jahre alt war. Das Ergebnis liefert Astronom*innen wichtige Hinweise darauf, wie die Magnetfelder von Galaxien wie unserer eigenen Milchstraße entstanden sind.
Sternentstehung im frühen Universum eine Rolle bei der Beschleunigung

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Erster radioastronomischer Nachweis eines extrasolaren Planetensystems um einen Hauptreihenstern – www.Astronomie.de

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Einem internationalen Team von Astronomen unter Beteiligung von Gisela Ortiz-Leon vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie ist es gelungen, einen saturnähnlichen extrasolaren Planeten in einer Umlaufbahn um einen massearmen kühlen Stern nachzuweisen, und zwar anhand der systematischen Bewegung („wobbling“) des Sterns, hervorgerufen durch die Gravitation des Planeten. Es ist das erste Mal, dass diese Technik mit Beobachtungen bei Radiowellenlängen erfolgreich angewendet werden konnte. Für ihre Beobachtungen setzten die Forscher ein Netzwerk von Radioteleskopen ein, die zu einem virtuellen Teleskop von kontinentaler Ausdehnung zusammengeschaltet wurden. Möglich gemacht wurde die Entdeckung durch die extrem präzise Vermessung der Sternpositionen, die nur mit einem derartigen Radioteleskopnetzwerk erzielt werden konnten. Ein aufregender Aspekt bei der Entdeckung liegt darin, dass der Planet mit der Bezeichnung TVLM 513b eine vergleichbare Masse wie Saturn hat, jedoch eine Umlaufbahn ähnlich wie die von Merkur im Sonnensystem. Nur eine Handvoll extrasolarer Planeten mit ähnlichen Eigenschaften wie TVLM 513b sind bisher um derart massearme kühle Sterne nachgewiesen worden. Alternative Techniken zur Planetensuche sind bei diesen kühlen Zwergsternen wegen der Lichtschwäche dieser Objekte nur schwer anzuwenden. Dadurch können Radiobeobachtungen zu einem mächtigen und ergänzenden Werkzeug bei der Suche nach extrasolaren Planeten werden und eine Vielzahl weiterer Entdeckungen ermöglichen. Die Ergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Astronomical Journal“ veröffentlicht.
Diese Technik weist die winzige Beschleunigung des

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Ein schnell rotierender Weißer Zwerg verwirbelt die Raumzeit in einem kosmischen Tanz – www.Astronomie.de

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Astronomen bestimmen mit Hilfe von Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie die Rotation eines Weißen Zwergs in einem Doppelsternsystem. Nach Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie führt die Rotation eines massereichen Objekts zu einer Verwirbelung der Raumzeit in seiner unmittelbaren Umgebung. Dieser Effekt konnte im Gravitationsfeld der Erde bereits durch Satellitenexperimente mit hoher Genauigkeit vermessen werden. Mit Hilfe eines Radiopulsars ist es nun einem internationalen Forscherteam unter wesentlicher Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie gelungen, die entsprechende Verwirbelung der Raumzeit bei einem schnell rotierenden Weißen Zwerg zu vermessen und damit die Theorie zur Entstehung eines einzigartigen Doppelsternsystems zu bestätigen. Das Ergebnis wird in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht.
Das führte zu einer enormen Beschleunigung der Eigenrotation

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