Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Mainzer Teilchenbeschleuniger bekommt neuen Magneten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2024/mainzer_teilchenbeschleuniger_bekommt_neuen_magneten/index_html

Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
großformatige Wanddurchbrüche verbunden, um damit insgesamt ausreichend Platz für den MESA-Beschleuniger

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Mit Blei-Ionen zurück in die Frühzeit des Universums

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/mit_blei_ionen_zurueck_in_die_fruehzeit_des_universums/

Heute hat der Large Hadron Collider (LHC) seine Teilchenart gewechselt: ab sofort kreisen auch Blei-Ionen im 27 Kilometer langen Beschleunigertunnel. Vier Wochen lang werden Daten aus Blei-Ionen-Proton-Kollisionen gesammelt. Damit soll ein bestimmter Materiezustand erforscht werden, der auch Sekundenbruchteile nach Entstehung des Universums bestanden haben muss: das Quark-Gluon-Plasma.
Einmal im Jahr werden jedoch ganz andere Teilchen in den Beschleuniger geschickt.

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Erste Suche nach langlebigen Teilchen bei Belle II: Dem dunklen Higgs auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/dem_dunklen_higgs_auf_der_spur/index_html

Zum ersten Mal haben Wissenschaftler:innen das Belle II Experiment am japanischen Forschungszentrum KEK genutzt, um nach langlebigen Teilchen zu suchen. In einer heute in Physical Review Letters eingereichten Arbeit (hier als Preprint verfügbar: https://arxiv.org/abs/2306.02830) berichten sie über die Suche nach langlebigen Dunklen Higgs-Teilchen, die Erklärungen für die Natur der geheimnisvollen Dunklen Materie liefern könnten. Diese Forschung wurde von Wissenschaftlern des KIT und DESY geleitet.
des KIT haben Daten genutzt, die von 2019 bis 2021 mit dem Belle II-Experiment am SuperKEKB-Beschleuniger

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Den Teilchenschauern auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/idem_sever_eine_leidenschaft_fuers_raetselloesen/

Ihr Spezialgebiet, die Teilchenschauer, vergleicht Çiğdem İşsever gern mit Wasserstrahlen aus dem Gartenschlauch. Knifflige Herausforderungen mit Teilchen liegen der Forscherin genauso am Herzen wie die Nachwuchsgewinnung. Dabei geht sie ungewöhnliche Wege, zum Beispiel mit dem Computerspiel Minecraft…
Als Mitglied der H1-Kollaboration am HERA-Beschleuniger bei DESY hat sie in den 1990er

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Den Teilchenschauern auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/auf_teilchenjagd/idem_sever_eine_leidenschaft_fuers_raetselloesen/index_html

Ihr Spezialgebiet, die Teilchenschauer, vergleicht Çiğdem İşsever gern mit Wasserstrahlen aus dem Gartenschlauch. Knifflige Herausforderungen mit Teilchen liegen der Forscherin genauso am Herzen wie die Nachwuchsgewinnung. Dabei geht sie ungewöhnliche Wege, zum Beispiel mit dem Computerspiel Minecraft…
Als Mitglied der H1-Kollaboration am HERA-Beschleuniger bei DESY hat sie in den 1990er

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Auf Teilchenjagd: Çiğdem İşsever ist den Teilchenschauern auf der Spur

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/auf_teilchenjagd_idem_sever_ist_den_teilchenschauern_auf_der_spur/index_html

Ihr Spezialgebiet, die Teilchenschauer, vergleicht Çiğdem İşsever gern mit Wasserstrahlen aus dem Gartenschlauch. Knifflige Herausforderungen mit Teilchen liegen der Forscherin genauso am Herzen wie die Nachwuchsgewinnung. Dabei geht sie ungewöhnliche Wege, zum Beispiel mit dem Computerspiel Minecraft…
Als Mitglied der H1-Kollaboration am HERA-Beschleuniger bei DESY hat sie in den 1990er

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Prototypisch: In der Physik sind nicht nur Physiker gefragt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2017/prototypisch_in_der_physik_sind_nicht_nur_physiker_gefragt/

Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
kleine Bauteil in den riesigen Detektoren des Large Hadron Collider am CERN und im Beschleuniger

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