Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Spurenkammer „made in Germany“

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/spurenkammer_made_in_germany/index_html

Wenn der Beschleunigerbetrieb am CERN wieder losgeht, steht der ALICE-Detektor mit einem nagelneuen, größtenteils von Forschungsgruppen in Deutschland gebauten Spurdetektor am Start, um von nun an jede einzelne Kollision aufzuzeichnen. Und von denen gibt es dann sogar fünf Mal so viel.
Im Moment ruhen am CERN die Beschleuniger, es ist die Zeit der „zweiten langen Betriebspause

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Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/04112016/index_html

Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
Bald geht auch der ELENA-Beschleuniger am CERN in Betrieb, der die Messungen am Antiproton

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LHC soll im Sommer 2009 Betrieb wieder aufnehmen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2009/lhc_soll_im_sommer_2009_betrieb_wieder_aufnehmen/index_html

CERN bestätigte Anfang Dezember in einer Pressemeldung, dass der Large Hadron Collider LHC im Sommer 2009 seinen Betrieb wiederaufnehmen soll. Robert Aymar, der im Dezember noch amtierende Generaldirektor des CERN, sagte, dass höchste Priorität am CERN die Bereitstellung von Kollisionsdaten für die Forschung habe. Dies werde im Sommer 2009 der Fall sein.
Im September 2008 war bei einem Defekt im Sektor 3-4 des LHC Helium aus dem Beschleuniger

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LHC soll im Sommer 2009 Betrieb wieder aufnehmen

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CERN bestätigte Anfang Dezember in einer Pressemeldung, dass der Large Hadron Collider LHC im Sommer 2009 seinen Betrieb wiederaufnehmen soll. Robert Aymar, der im Dezember noch amtierende Generaldirektor des CERN, sagte, dass höchste Priorität am CERN die Bereitstellung von Kollisionsdaten für die Forschung habe. Dies werde im Sommer 2009 der Fall sein.
Im September 2008 war bei einem Defekt im Sektor 3-4 des LHC Helium aus dem Beschleuniger

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Bild der Woche: Bei „Beamline for Schools“ 2020 starten die Schülerinnen und Schüler ihre Experimente auch virtuell

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/bild_der_woche_bei_beamline_for_schools_2020_starten_die_schuelerinnen_und_schueler_ihre_experimente_auch_virtuell/

Das Finale des internationalen „Beamline for Schools“-Schulwettbewerbs ist gerade beim Forschungszentrum DESY in Hamburg angelaufen. Dieses Jahr ist alles anders, aber die Schülerinnen und Schüler werden auch unter Corona-Bedingungen wie echte Forscherinnen und Forscher ihre Experimente durchführen.
Diffraction Radiation, ChDR) – nutzen, um die Qualität von Teilchenstrahlen in Beschleunigern

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CERN-Forschung unter deutscher Führung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/cern_forschung_unter_deutscher_fuehrung/index_html

Anfang 2016 wechselt die Führung des CERN. Die italienische Physikerin Fabiola Gianotti wird den jetzigen Generaldirektor Rolf Heuer in seinem Amt ablösen. Als neue Generaldirektorin stellt sie auch ein neues Direktorium auf, und als Forschungsdirektor hat sie den DESY-Wissenschaftler Eckhard Elsen berufen.
anderen Mitglieder des neuen Direktoriums sind Frédérick Bordry als Direktor für Beschleuniger

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Weltmaschine on tour – Gießen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/weltmaschine_on_tour__giessen/

Seit fast einer Woche ist die Weltmaschine nun zu Gast im Mathematikum in Gießen. Sie ist bis zum 9. April offen für alle Besucher des Mathematikums; für Schulklassen bieten Wissenschaftler der Universität Gießen Führungen durch die Ausstellung an. Auf diesen Führungen werden die Wissenschaftler von ihrer Suche nach den Antworten auf die großen offenen Fragen der Teilchenphysik ebenso berichten, wie von ihren Beiträgen zum größten Teilchendetektor am LHC, dem ATLAS-Experiment.
Und an einem können die Besucher auch selbst Teilchen beschleunigen.

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Viele Daten: erfolgreicher Betrieb des LHC

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/viele_daten_erfolgreicher_betrieb_des_lhc/index_html

Die ICHEP, die Weltkonferenz der Teilchenphysik, steht vor der Tür. Teilchenphysiker weltweit – also auch für die Forscher am LHC – wollen zu diesem Datum ihre Analysen auf dem neuesten Stand präsentieren. Bereits am 18. Juni wurden die letzten Daten genommen, die noch in die Analysen für die ICHEP einfließen sollen.
Analysen widmen, nutzten die Beschleunigerexperten die Zeit, um die Möglichkeiten des Beschleunigers

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CERN-Forschung unter deutscher Führung

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Anfang 2016 wechselt die Führung des CERN. Die italienische Physikerin Fabiola Gianotti wird den jetzigen Generaldirektor Rolf Heuer in seinem Amt ablösen. Als neue Generaldirektorin stellt sie auch ein neues Direktorium auf, und als Forschungsdirektor hat sie den DESY-Wissenschaftler Eckhard Elsen berufen.
anderen Mitglieder des neuen Direktoriums sind Frédérick Bordry als Direktor für Beschleuniger

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