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Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger
Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger
Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
kleine Bauteil in den riesigen Detektoren des Large Hadron Collider am CERN und im Beschleuniger
Die CMS-Gruppe am Forschungszentrum DESY hat gerade die erste physikalische Messung am Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei 13,6 Teraelektronenvolt, der höchsten jemals erreichten Energie, abgeschlossen. Sie haben Paare von Top-Quarks und Antiquarks untersucht, die in Proton-Proton-Kollisionen entstehen. Das DESY-Team hat eine neue Analysestrategie entwickelt und implementiert, die es möglich macht, die Qualität der vom CMS-Experiment gesammelten Daten effizient zu überprüfen.
Von 2019 bis 2022 war der LHC in einer Wartungsphase, in der der Beschleuniger und
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
großformatige Wanddurchbrüche verbunden, um damit insgesamt ausreichend Platz für den MESA-Beschleuniger
Die CMS-Gruppe am Forschungszentrum DESY hat gerade die erste physikalische Messung am Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei 13,6 Teraelektronenvolt, der höchsten jemals erreichten Energie, abgeschlossen. Sie haben Paare von Top-Quarks und Antiquarks untersucht, die in Proton-Proton-Kollisionen entstehen. Das DESY-Team hat eine neue Analysestrategie entwickelt und implementiert, die es möglich macht, die Qualität der vom CMS-Experiment gesammelten Daten effizient zu überprüfen.
Von 2019 bis 2022 war der LHC in einer Wartungsphase, in der der Beschleuniger und
Großes Gerät hilft beim Verständnis kleiner Teilchen: Am neuen Teilchenbeschleuniger MESA in Mainz wurde jetzt der 21 Tonnen schwere Magnet für das P2-Experiment eingebaut. Der supraleitende Magnet soll helfen, sehr genau zu messen, wie Elektronen von anderen Teilchen abgelenkt werden. Diese Ablenkung gibt Hinweise darauf, wie die fundamentalen Kräfte in der Natur funktionieren.
großformatige Wanddurchbrüche verbunden, um damit insgesamt ausreichend Platz für den MESA-Beschleuniger
Um Teilchen zu jagen, muss man nicht Physik studiert haben. Oskar Reichelt ist als Maschinenbauingenieur auch ein Teilchenjäger: beim Forschungszentrum DESY sorgt er dafür, dass die Sensoren eines neuen Bauteils für den CMS-Detektor ihre Arbeit machen können. Ohne Sensoren gäbe es keine Teilchenspuren, ohne Teilchenspuren keine Erkenntnisse. So greift im großen Abenteuer Teilchenphysik ein Rädchen ins andere und jedes muss sich drehen, damit Neues entdeckt werden kann.
kleine Bauteil in den riesigen Detektoren des Large Hadron Collider am CERN und im Beschleuniger
Ihr Spezialgebiet, die Teilchenschauer, vergleicht Çiğdem İşsever gern mit Wasserstrahlen aus dem Gartenschlauch. Knifflige Herausforderungen mit Teilchen liegen der Forscherin genauso am Herzen wie die Nachwuchsgewinnung. Dabei geht sie ungewöhnliche Wege, zum Beispiel mit dem Computerspiel Minecraft…
Als Mitglied der H1-Kollaboration am HERA-Beschleuniger bei DESY hat sie in den 1990er
Heute hat der Large Hadron Collider (LHC) seine Teilchenart gewechselt: ab sofort kreisen auch Blei-Ionen im 27 Kilometer langen Beschleunigertunnel. Vier Wochen lang werden Daten aus Blei-Ionen-Proton-Kollisionen gesammelt. Damit soll ein bestimmter Materiezustand erforscht werden, der auch Sekundenbruchteile nach Entstehung des Universums bestanden haben muss: das Quark-Gluon-Plasma.
Einmal im Jahr werden jedoch ganz andere Teilchen in den Beschleuniger geschickt.
Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger