Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/beobachtung_eines_neuen_teilchens_am_lhc__hinweise_auf_higgs_teilchen_verstaerken_sich/

Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
In diesem Jahr produzierte der Beschleuniger schon mehr Kollisionen als im gesamten

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Fundamentale Fragen – Was ist Antimaterie? oder: Warum gibt es nicht nur Nichts?

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/fundamentale_fragen__was_ist_antimaterie_oder_warum_gibt_es_nicht_nur_nichts/

In unserer neuen Serie #FundamentaleFragen gehen wir den Dingen auf den Grund. Dinge, die man immer schon mal richtig verstehen wollte, Dinge, von denen man mal gehört hat und ab und zu auch mal Dinge, von denen man noch nie gehört hat. Den Start macht die Antimaterie – die gibt es nicht nur in Science-Fiction-Filmen. Haben Sie auch eine #FundamentaleFrage? Dann her damit!
Ein ähnliches Experiment gibt es beispielsweise auch in Japan, am SuperKEKB-Beschleuniger

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Nachwuchsforschende fordern Gehör für ihre Aussagen zur Zukunft der Physik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2020/nachwuchsforschende_fordern_gehoer_fuer_ihre_aussagen_zur_zukunft_der_physik/index_html

Die jüngeren Generationen halten Einzug in die Teilchenphysik. In einem Bericht hat eine ausgewählte Gruppe von engagierten jungen Forscherinnen und Forschern, die in einem frühen Stadium in ihrer Karriere stehen, ihre Empfehlungen für die gerade laufende europäische Teilchenphysik-Strategiediskussion abgeliefert. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Physik, sondern auch um Aspekte, die aus ihrer Sicht wichtig sind, um die Zukunft des Feldes zu retten: Nachhaltigkeit, Diversität und eine gesunde Work-Life-Balance.
„Aus technischer Sicht gibt es einige Herausforderungen, zukünftige Beschleuniger

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LHC bis heute – und weiter

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/lhc_bis_heute___und_weiter/index_html

Der Betrieb des LHC mit Protonen im Jahr 2012 lief äußerst erfolgreich. Nun wurde beschlossen den Betriebsplan des LHC zu ändern. Statt bis Mitte November soll der LHC jetzt bis zur Weihnachtspause mit Protonen betrieben werden. Der Betrieb mit Blei-Ionen, der eigentlich für die Zeit direkt vor der Weihnachtspause geplant war, wurde auf den Beginn des kommenden Jahres verschoben. So sollen den Wissenschaftlern für ihre Analysen rund um die Eigenschaften des neuentdeckten Teilchens genug Daten zur Verfügung gestellt werden.
Dies hatte massive Schäden am Beschleuniger zur Folge, die in 14 Monaten dauernden

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Der LHC läuft wieder

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2009/der_lhc_laeuft_wieder/index_html

Seit dem 20. November kreisen wieder Teilchen im Large Hadron Collider LHC. Am Abend des 20. November machte ein Teilchenstrahl mehrere Runden im Uhrzeigersinn, kurz darauf kreiste ein zweiter gegen den Uhrzeigersinn im LHC. Nach wenigen Tagen Betrieb kreisen die Teilchen stabil und für mehrere Stunden im größten Teilchenbescheluniger der Welt – damit kann die echte Wissenschaft bald beginnen.
„Der LHC Beschleuniger wird jetzt viel besser verstanden als noch vor einem Jahr“

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Bislang größte Fahndung nach dem Higgs-Teilchen

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/bislang_groesste_fahndung_nach_dem_higgs_teilchen/index_html

Forscher der Experimente ATLAS und CMS am LHC haben die bislang umfangreichste Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgelegt, dem letzten fehlenden Baustein des Standardmodells der Teilchenphysik. Erstmals kombinierten die Teams dazu Daten der beiden großen Detektoren. Die Weltmaschine ist demnach auf bestem Weg, das Higgs-Rätsel bis zum Ende des kommenden Jahres zu knacken, wie die Physiker am Freitag auf dem Hadron Collider Physics Symposium 2011 in Paris berichteten.
Frühere Beschleuniger hatten den Bereich bis 114,4 Gigaelektronenvolt bereits abgesucht

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Heute schon übermorgen fest im Blick

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/heute_schon_uebermorgen_fest_im_blick/

Bei der Planung von Detektoren für die Teilchenphysik gilt es immer das Maximale aus der Technik herauszuholen, neue Technologien zu nutzen und am Rande dessen, was zur Zeit der Planung machbar scheint, zu planen. „In den 90ern war es bei Weitem noch nicht klar, dass Detektoren wie ATLAS jemals funktionieren würden“, erzählt Hubert Kroha, der schon von Anfang an bei ATLAS, dem größten Teilchendetektor am LHC in Genf, dabei ist.
Dass es nun so gut läuft ist nicht nur den Detektoren, sondern vor allem auch dem Beschleuniger

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Blei-Ionen: Erste Ergebnisse

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/blei_ionen_erste_ergebnisse/

Am 18. November, nur 10 Tage nach den ersten Kollisionen von Blei-Ionen am LHC haben die Wissenschaftler der ALICE-Kollaboration die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Zwei wichtige Größen beschreiben die Forscher in ihren beiden Veröffentlichungen: Die Zahl der geladenen Teilchen, die bei diesen Kollisionen entstehen und den so genannten elliptischen Fluss.
mehr als in den Kollisionen von Gold-Ionen, mit denen der bisher leistungsstärkste Beschleuniger

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