Eine kleine Geschichte des Universums https://www.weltmaschine.de/physik/geschichte_des_universums/index_html
Offiziell eingeweiht im Oktober 2008, verläuft der 27 Kilometer lange ringförmige Beschleuniger
Offiziell eingeweiht im Oktober 2008, verläuft der 27 Kilometer lange ringförmige Beschleuniger
Messrekord beteiligt 14 November 2023 Nach fünf Jahren Pause wurden mit dem großen Beschleuniger
In der Nacht vom 29. auf den 30. November hat der Large Hadron Collider LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf den Weltrekord für Beschleunigungsenergie gebrochen. In den frühen Morgenstunden zirkulierten zwei Protonenstrahlen mit jeweils 1,18 Tera-Elektronvolt (TeV) in entgegengesetzte Richtungen im Teilchenbeschleuniger LHC. Der bisherige Rekord wurde vom Tevatron am Fermi National Accelerator Laboratory gehalten, das Protonen und Anti-Protonen auf 0.98 TeV beschleunigt und zur Kollision bringt.
Stunden, zwei Teilchenstrahlen bei Einschussenergie stabil im 27 Kilometer langen Beschleuniger
CERN hat am 9. Februar 2009 einen Zeitplan zum Neustart des Large Hadron Colliders LHC veröffentlicht. Demnach soll der Teilchenbeschleuniger Ende September seinen Betrieb wieder aufnehmen, für Ende Oktober sind die ersten Kollisionen vorgesehen.
Im September 2008 war bei einem Defekt im Sektor 3-4 des LHC Helium aus dem Beschleuniger
Ganze Nachricht lesen Fakt der Woche 14 Oktober 2013 Beschleuniger durchdringen
Seit fast einer Woche ist die Weltmaschine nun zu Gast im Mathematikum in Gießen. Sie ist bis zum 9. April offen für alle Besucher des Mathematikums; für Schulklassen bieten Wissenschaftler der Universität Gießen Führungen durch die Ausstellung an. Auf diesen Führungen werden die Wissenschaftler von ihrer Suche nach den Antworten auf die großen offenen Fragen der Teilchenphysik ebenso berichten, wie von ihren Beiträgen zum größten Teilchendetektor am LHC, dem ATLAS-Experiment.
Und an einem können die Besucher auch selbst Teilchen beschleunigen.
Die ICHEP, die Weltkonferenz der Teilchenphysik, steht vor der Tür. Teilchenphysiker weltweit – also auch für die Forscher am LHC – wollen zu diesem Datum ihre Analysen auf dem neuesten Stand präsentieren. Bereits am 18. Juni wurden die letzten Daten genommen, die noch in die Analysen für die ICHEP einfließen sollen.
Analysen widmen, nutzten die Beschleunigerexperten die Zeit, um die Möglichkeiten des Beschleunigers
Das Finale des internationalen „Beamline for Schools“-Schulwettbewerbs ist gerade beim Forschungszentrum DESY in Hamburg angelaufen. Dieses Jahr ist alles anders, aber die Schülerinnen und Schüler werden auch unter Corona-Bedingungen wie echte Forscherinnen und Forscher ihre Experimente durchführen.
Diffraction Radiation, ChDR) – nutzen, um die Qualität von Teilchenstrahlen in Beschleunigern
Das Finale des internationalen „Beamline for Schools“-Schulwettbewerbs ist gerade beim Forschungszentrum DESY in Hamburg angelaufen. Dieses Jahr ist alles anders, aber die Schülerinnen und Schüler werden auch unter Corona-Bedingungen wie echte Forscherinnen und Forscher ihre Experimente durchführen.
Diffraction Radiation, ChDR) – nutzen, um die Qualität von Teilchenstrahlen in Beschleunigern
Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
Bald geht auch der ELENA-Beschleuniger am CERN in Betrieb, der die Messungen am Antiproton