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Die Beschleuniger bringen die Teilchen auf hohe Energien, bevor sie aufeinander treffen
Die Beschleuniger bringen die Teilchen auf hohe Energien, bevor sie aufeinander treffen
Die Beschleuniger bringen die Teilchen auf hohe Energien, bevor sie aufeinander treffen
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Bis vor einigen Jahren hieß der Beschleuniger noch „KEKB“ und der Detektor „Belle
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Bis vor einigen Jahren hieß der Beschleuniger noch „KEKB“ und der Detektor „Belle
Der Large Hadron Collider am CERN ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt – aber bei weitem nicht der einzige. Beschleunigerexperten in Japan haben jetzt den komplett umgebauten Teilchenbeschleuniger SuperKEKB wieder in Betrieb genommen. SuperKEKB und vor allem der dazugehörende Detektor Belle II erforschen wie der LHCb-Detektor am LHC den feinen Unterschied zwischen Materie und Antimaterie, der erklären könnte, warum das Universum aus Materie besteht, obwohl beim Urknall Materie und Antimaterie in genau gleichen Mengen entstanden sein müssten.
Bis vor einigen Jahren hieß der Beschleuniger noch „KEKB“ und der Detektor „Belle
02 Dezember 2010 So richtig sehen, was gerade in ihrem Beschleuniger, dem LHC,
Nach fast einem halben Jahr Betrieb zeigen sich für die Forscher an den LHC-Experimenten die ersten Zeichen für einen möglicherweise neuen Effekt. Jetzt haben die Wissenschaftler des CMS-Experiments ihre neuesten Ergebnisse veröffentlicht: Den Wissenschaftlern ist es an diesem Detektor gelungen eine unerwartete Korrelation zwischen Teilchen zu beobachten, die in den Kollisionen von Protonen bei 7 Teraelektronenvolt produziert wurden.
Einen ähnlichen Effekt hatten die Forscher am Beschleuniger RHIC am Brookhaven National
In den letzten zwei Wochen gab es kaum Daten für die LHC-Experimente. Das hat auch einen guten Grund: Die Beschleunigerexperten sind nämlich gerade damit beschäftigt, den LHC so einzustellen, dass er mehr Kollisionen pro Sekunde liefern kann. Dazu wird der Betrieb gerade von einzelnen Paketen auf so genannte Paketzüge umgestellt.
Großteil der letzten Woche haben die Experten damit verbracht, die Schutzsysteme des Beschleunigers
LHC Home / CERN und LHC / LHC / Meilensteine am LHC · Meilensteine am LHC Der LHC-Beschleuniger
Heute hat der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, der Large Hadron Collider LHC, erfolgreich den Beschleunigerbetrieb aufgenommen. Physiker der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN in Genf leiteten heute Morgen um 10:28 Uhr die ersten Protonenpakete um den gesamten Beschleunigerring.
Energien von 7 Tera-Elektronenvolt beschleunigt, siebenmal so viel wie an bisherigen Beschleunigern