2022 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2022/index_html
Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
ALPS II-Experiment nimmt die Suche nach Dunkler Materie auf
lang und besteht aus vierundzwanzig recycelten supraleitenden Magneten aus dem HERA-Beschleuniger
DasTevatron war der nach dem LHC zweit stärkste Beschleuniger der Welt.
DasTevatron war der nach dem LHC zweit stärkste Beschleuniger der Welt.
DasTevatron war der nach dem LHC zweit stärkste Beschleuniger der Welt.
Hohlraumresonatoren (oder Kavitäten, englisch: cavities) sind die Teile eines Beschleunigers
Der LHC braucht nicht nur Physiker. Damit die Forscher Teilchen miteinander kollidieren lassen und so ihre Entdeckungen machen können, sind viele andere Berufe nötig – vom Techniker über Kranführer, Einkäufer, Koch und Juristen bis zum Feuerwehrmann (oder zur Feuerwehrfrau). Weltmaschine stellt einen deutschen CERN-Feuerwehrmann vor.
Trotzdem steht dort natürlich der Beschleuniger, von dem ihre Wissenschaft abhängt
Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Dezember im LHC kreisen, bevor der Beschleuniger in die Winterpause geht.
Unter Schrebergärten und einem großen Park im Hamburger Westen, in einem ehemaligen Beschleunigertunnel, steht ein ganz besonderes Experiment: ALPS II. ALPS II geht diese Woche in Betrieb und nimmt die Suche nach Dunkler Materie auf. Eine neue Animation erklärt, was Dunkle Materie ist, wie man nach ihr sucht und wie das ALPS II-Experiment funktioniert.
lang und besteht aus vierundzwanzig recycelten supraleitenden Magneten aus dem HERA-Beschleuniger
Ein Fakt in eigener Sache: Weltmaschine nimmt KONTAKT auf – und zwar als ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt 1,28 Millionen Euro für zweieinhalb Jahre gefördertes Programm. Das Projekt will den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern und neue Beteiligungsformen erproben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von 30 Universitäten und Forschungsinstituten in Deutschland sind mit dabei.
sich erst einmal nichts, aber Sie können gespannt sein auf den kleinen mobilen Teilchen-Wissens-Beschleuniger