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12 September 2013 In der langen Betriebspause am LHC (LS1) wird nicht nur der Beschleuniger
12 September 2013 In der langen Betriebspause am LHC (LS1) wird nicht nur der Beschleuniger
Am CERN krachen zwar gerade keine Teilchen aufeinander, weil die Teilchenbeschleuniger und die Detektoren sich in einer zwei dauernden Betriebspause befinden. Aber es geht dort trotzdem alles andere als ruhig zu. Wir erzählen, warum es diese Pause gibt, geben einen Überblick über die Arbeiten die schon erledigt sind und die, die noch anstehen, und haben außerdem einen heißen Tipp …
Einerseits müssen Bauteile an Beschleunigern und Detektoren ohnehin regelmäßig gewartet
Das CERN ist bekannt für seinen 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider LHC, welcher Energien von bis zu 6,5 TeV (Teraelektronenvolt) erreichen kann. Allerdings betreibt das CERN nicht nur den komplexesten und größten Teilchenbeschleuniger der Welt, sondern ist auch im Besitz des weltweit einzigen Synchrotron-Entschleunigers, der Forschungen innerhalb eines extrem niedrigen Energiebereichs ermöglicht.
erhalten.“ Um dieser Annahme auf den Grund zu gehen, bauten Forscher einen besonderen Beschleuniger
Supersymmetrie / Die SUSY-Suche · Die SUSY-Suche Wie Physiker mit dem weltgrößten Beschleuniger
Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
Für ein Kollisionsereignis wie das, das im Belle II-Detektor des SuperKEKB-Beschleunigers
Der LHC läuft erst seit einigen Wochen, aber eine Gruppe Teilchenphysiker plant schon die Zukunft – den Upgrade der LHC-Detektoren, wie zum Beispiel ATLAS. Letzte Woche fand zum ersten Mal ein ATLAS-Upgrade-Meeting außerhalb des CERN statt.
Rest konnte wegen der Asche-Wolke über Nordeuropa nicht anreisen.en Teilchen – der Beschleuniger
Der LHC läuft erst seit einigen Wochen, aber eine Gruppe Teilchenphysiker plant schon die Zukunft – den Upgrade der LHC-Detektoren, wie zum Beispiel ATLAS. Letzte Woche fand zum ersten Mal ein ATLAS-Upgrade-Meeting außerhalb des CERN statt.
Rest konnte wegen der Asche-Wolke über Nordeuropa nicht anreisen.en Teilchen – der Beschleuniger
Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
Ausbauarbeiten zirkulieren wieder Protonenstrahlen um den 27 Kilometer langen Ring des Beschleunigers
ALPS II-Experiment nimmt die Suche nach Dunkler Materie auf
lang und besteht aus vierundzwanzig recycelten supraleitenden Magneten aus dem HERA-Beschleuniger