In der 276. Folge des Podcasts erklären Matthias Rief und Oswald Willi, wofür Arthur Ashkin, Gérard Mourou und Donna Strickland den Nobelpreis erhielten.
Experiment AWAKE auf nur wenigen Metern auf eine Energie von zwei Gigaelektronenvolt beschleunigen
Europäische Forscher erstellen ersten Atlas über die Böden der nördlichen Hemisphäre
sei bereits zu beobachten und aus den Permafrostböden freigesetzter Kohlenstoff beschleunige
Ein Magnesium-Isotop verhält sich anders, als es das Kernschalenmodell vorhersagt, und stellt damit die bisherigen Theorien in Frage
Das haben Messungen am Instrument REX-ISOLDE ergeben, einem Beschleuniger für radioaktive
Annette Schavan: „Beeindruckender Blick ins Innere der Materie“
Das entspricht einer Förderung des BMBF für den Bau des Beschleunigers von rund 800
Es ist das größte Experiment der Welt – die Jagd auf das Higgs beginnt
Das Vakuum im Beschleuniger ist zehnmal besser als das Vakuum auf dem luftleeren
Ende 2007 wurde ein neues Neutronenlabor im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) in Betrieb genommen. Hier soll in Zukunft untersucht werden, wie langlebiger radioaktiver Abfall, der weltweit in Kernkraftwerken entsteht, so umgewandelt werden kann, dass er nur noch für historisch überschaubare Zeiten in ein Endlager eingeschlossen werden muss.
Am FZD werden die Neutronen mit Hilfe des intensiven Elektronenstrahls am ELBE-Beschleuniger
Mit zwei Laserstrahlen ist es Forschern gelungen, Borkerne mit Protonen zu verschmelzen – und dabei die Reaktionskammer kaum radioaktiv zu belasten.
Nachricht 12.02.2014 Teilchen Kompakter Beschleuniger erzeugt Strahl aus hochenergetischen
Heuristische Techniken verbessern das Simulieren von Menschenmengen und großen Tiergruppen in Bewegung
Verkehrsflussmodell auf der Basis von Handydaten zeigt, dass schon wenige Umwege den Verkehr beschleunigen
Mehrere Meter können Sanddünen in einem Jahr wandern. Der wichtigste Antrieb für die Bewegung der Sandkörner ist der Wind. Doch auch elektrische Ladungen spielen bei diesem Materialtransport eine große Rolle.
Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger
Erst vor wenigen Monaten ließen amerikanische Physiker von der Duke University in Durham einen Kupferblock in einem Tarnbehälter verschwinden. Allerdings nur im Mikrowellenspektrum. Diese Wellen breiteten sich um dieses Gefäß aus, als ob es gar nicht vorhanden wäre. Karlsruher Forschern gelang nun der wesentliche Schritt, dieses Phänomen auch in den sichtbaren Spektralbereich zu verlagern.
Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen
