Physiker bei ATLAS setzen dabei auf den größten Teilchendetektor, der je an einem Beschleuniger
Physiker bei ATLAS setzen dabei auf den größten Teilchendetektor, der je an einem Beschleuniger
Anders als die lange bekannten Materieteilchen setzen sich exotische Hadronen aus mehr als drei Quarks zusammen.
oder Sechs-Quark-Zustände.“ An einem solchen Experiment, dem WASA-Experiment am COSY-Beschleuniger
Sie stellen Bauteile her, die für die Versuche an den Beschleunigern gebraucht werden
Sie stellen Bauteile her, die für die Versuche an den Beschleunigern gebraucht werden
Brillanz wird seine Stärke: Der Beschleuniger PETRA bei DESY wurde ab Mitte 2007
Einbau eines Undulators Nach seinem Einsatz für die Teilchenphysik diente der PETRA-Beschleuniger
Kollisionsexperimente in Halbleitern versprechen neue Erkenntnisse für die Festkörperphysik.
Experimente und Berechnungen der Forscher belegen, dass grundlegende Konzepte für Beschleuniger
Neues Teilchen untermauert Existenz von 4-Quark-Zuständen.
Die internationale Forscherkollaboration des BES-III-Experiments am Elektron-Positron-Beschleuniger
Der Speicherring CRYRING ging als erste Anlage am Beschleunigerkomplex FAIR in Betrieb. Schon bald soll er neue Erkenntnisse für die Atom- und Kernphysik liefern.
Des Weiteren werden neue Detektorsysteme entwickelt und an den bestehenden Beschleunigern
Forscher entwickeln ein Konzept für einen Photon-Photon-Collider, mit dem sich Lichtteilchen in massebehaftete Teilchen umwandeln lassen.
Um 10:14 Uhr wurden die ersten Positronenpakete in den 2,3 Kilometer langen Beschleuniger
Um 10:14 Uhr wurden die ersten Positronenpakete in den 2,3 Kilometer langen Beschleuniger
Mit Teilchenbeschleunigern stellen Physiker superschwere Elemente her, die schnell wieder zerfallen. Ab einer bestimmten Anzahl von Protonen und Neutronen hoffen sie auf längere Lebenszeiten.
einen Strahl und schießen auf das Target aus der anderen Sorte.“ Driftröhren im Beschleuniger
