Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Elektronenquelle sprudelt im Takt von Attosekunden

https://www.mpg.de/4358698/elektronenquelle_attosekunden?seite=1

Elektronik könnte künftig möglicherweise im Tempo einiger zehn Attosekunden arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München steuerten Elektronen, die aus einer nanometerkleinen Metallspitze quollen, auf 80 Attosekunden genau. Eine Attosekunde dauert nicht länger als den milliardsten Bruchteil einer milliardstel Sekunde – Licht legt in dieser Zeit nur etwa die Strecke eines Atomdurchmessers zurück.
können, ermöglicht es, elektronische Prozesse in Zukunft um Größenordnungen zu beschleunigen

Antimaterie: Materie im Vampirtest

https://www.mpg.de/10652648/materie-antimaterie?c=18070014

Es ist nicht mehr als eine winzige Asymmetrie zwischen der Materie und ihrem Spiegelbild, der Antimaterie, die zu einem Materieüberschuss im Universum führte. Ihr verdanken wir unsere Existenz. Forschergruppen an Max-Planck-Instituten in Heidelberg, München und Garching wollen auf unterschiedlichen Wegen herausfinden, warum der Materie – ähnlich wie Vampiren – ihr Spiegelbild abhandengekommen ist.
James Cronin und Val Fitch hatten in einem Beschleuniger des Brookhaven National

Antimaterie: Materie im Vampirtest

https://www.mpg.de/10652648/materie-antimaterie

Es ist nicht mehr als eine winzige Asymmetrie zwischen der Materie und ihrem Spiegelbild, der Antimaterie, die zu einem Materieüberschuss im Universum führte. Ihr verdanken wir unsere Existenz. Forschergruppen an Max-Planck-Instituten in Heidelberg, München und Garching wollen auf unterschiedlichen Wegen herausfinden, warum der Materie – ähnlich wie Vampiren – ihr Spiegelbild abhandengekommen ist.
James Cronin und Val Fitch hatten in einem Beschleuniger des Brookhaven National

Durch die Hemmung von Hsp90 lässt sich das Wachstum von Krebszellen hemmen

https://www.mpg.de/5005058/Zielmolekuele_Krebstherapie

In Krebszellen ist das Zellwachstum außer Kontrolle geraten. Verantwortlich dafür sind häufig sogenannte Proteinkinasen – bestimmte Enzyme, die aufgrund einer Überfunktion die Zellteilung ankurbeln. Viele dieser Enzyme benötigen zu ihrer Stabilisierung das Helferprotein Hsp90. Ein Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin hat nun zahlreiche Proteinkinasen aus unterschiedlichen Signalwegen identifiziert, die mit Hsp90 interagieren. Die Entdeckung ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Entwicklung und Anwendung neuer Krebsmedikamente, denn Hsp90 lässt sich selektiv blockieren.
bewirken, dass diese Kinasen aktiver sind als normal und dadurch das Zellwachstum beschleunigen