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Gesundheitsminister Clemens Hoch: Land fördert hausärztliche Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Für die hausärztliche Versorgung in Rheinland-Pfalz ziehen das Land und zahlreiche Partnerorganisationen im Gesundheitswesen an einem Strang und entwickeln unterschiedliche Maßnahmen gemeinsam weiter. Dies zeigt eine nun aktualisierte Übersicht auf der Internetseite www.hausarzt.rlp.de für den Masterplan zur Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung. „In Rheinland-Pfalz hat sich viel für die Hausärztinnen und Hausärzte getan, seit wir die Weiterentwicklung des Masterplans zur Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung auf die Agenda gesetzt haben. Davon profitieren vor allem die Patientinnen und Patienten“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch. Ein neuer inhaltlicher Schwerpunkt sei beispielsweise die Hinzunahme der Kinder- und Jugendmedizin in den hausärztlichen Fokus des Masterplans. So sei die Pädiatrie in die Niederlassungsförderung des Landes (ab 2024) aufgenommen worden und das Land sichere aktuell die Schaffung zusätzlicher kinderärztlicher Weiterbildungsstellen durch eine Förderzusage an die Kassenärztliche Vereinigung ab. Zudem bereite das Land die Einführung einer Landkinderarztquote fürs Medizinstudium vor: „Gerade die Kinderarztpraxen leisten die hausärztliche Versorgung für die Kinder und Jugendlichen; daher ist mir auch hier eine wohnortnahe Versorgung ein besonders wichtiges Anliegen“, sagt Clemens Hoch.
erfahren Unterstützung: So gibt es ein neues vom Land gefördertes Fallmanagement zur Beschleunigung

Ministerpräsident Alexander Schweitzer benennt KI-Lotsen Prof. Dr. Stefan Kramer – Wir stärken Synergien von KI und Biotechnologie  . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie, die eine große Bedeutung für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft hat. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die digitalen Prozesse in Forschung und Entwicklung zu verbessern, spielt die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) eine zunehmend wichtige Rolle. Wir wollen in Rheinland-Pfalz die Synergien zwischen Biotechnologie und KI optimal nutzen und bringen deshalb die unterschiedlichen Bedarfe und Interessen zusammen. Ich freue mich sehr, dass wir mit Prof. Dr. Stefan Kramer an der Schnittstelle von KI und Life Science einen Experten für die Belange dieser beiden zukunftsweisenden Technologien in Rheinland-Pfalz als KI-Lotsen gewinnen konnten. Als Professor für Data Mining und Machine Learning an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und aufgrund seiner wissenschaftlichen Reputation und Kommunikationskompetenz ist er bestens für die Aufgabe des KI-Lotsen geeignet“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer bei der Überreichung der Benennungsurkunde in der Staatskanzlei.
deutlich geworden, dass eine engere Verzahnung beider Bereiche zu einer enormen Beschleunigung

Ministerialdirektor Daniel Stich: IMM und ITWM erhalten Förderung in Höhe von über 1,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt FAST-MoPPS „Virtuelle Designentwicklung und praktische Testung von System- und Kartuschenkomponenten zum ultraschnellen und sensitiven PCR-Vor-Ort-Nachweis“ wird mit 1.329.106 Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE-REACT-EU) gefördert. Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, überreichte die Fördermittel an Prof. Dr. Michael Maskos, den Institutsleiter des Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz, und Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer, Bereichsleiter Optimierung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern. Die Entwicklungen von FAST-MoPPS, mit der Fokussierung auf die Optimierung einer Analysekartusche für ein Point-of-Care-PCR-Schnelltestsystem, werden in der Zeit von Juli 2022 bis Juni 2023 durch das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern durchgeführt.
Ziel des Vorhabens „FAST-MoPPS“ ist primär die Beschleunigung von Point-of-Care (

1,6 Millionen Euro zur Stärkung des Biotechnologiestandorts Mainz – Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergibt Landeszuwendung an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat eine Landeszuwendung für die Umsetzung ihres „Integrierten Core Facility Concept (IRIC)“ erhalten. Damit sollen zentrale apparative Forschungsinfrastrukturen, sogenannte Core Facilities, auf- und ausgebaut werden, um Mainz und die JGU nicht nur als internationales Exzellenzzentrum in den Lebenswissenschaften weiter zu entwickeln, sondern Rheinland-Pfalz als Biotechnologiestandort zu stärken. Über Core Facilities erhalten Forschende einen unkomplizierten Zugang zu den an der Hochschule verfügbaren Geräten und Techniken. Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergab den Förderbescheid in Höhe von 1,6 Millionen Euro an den Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch.
die international viel Beachtung finden: den Hochleistungsrechner Mogon II, den Beschleuniger

Rheinland-Pfalz soll führender Standort der Biotechnologie werden – Land investiert über 100 Millionen Euro – Mit neuem Koordinator startet Arbeitsprogramm . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rheinland-Pfalz soll weltweit führender Standort der Biotechnologie werden. Dieses ehrgeizige Ziel bekräftigten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch bei der Vorstellung des neuen Koordinators des Landes für Biotechnologie. Der Mainzer Universitäts-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch ist international in der Wissenschaftslandschaft vernetzt und wird zukünftig die Aktivitäten der unterschiedlichsten Protagonisten in diesem Bereich zusammenführen und stärken. Dazu wird auch die starke Förderung der vergangenen Jahre in den Lebenswissenschaften fortgesetzt. Mindestens 100 Millionen Euro sollen in den nächsten zehn Jahren investiert werden, die durch Bundes- und private Mittel verdoppelt werden sollen. Weitere 10 Millionen Euro sollen als neue Schwerpunktinvestitionen in der aktuellen Legislaturperiode folgen.
Das kann die Therapieentwicklung enorm beschleunigen.

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Gleichstellung auf allen wissenschaftlichen Qualifikationsebenen als erklärtes Ziel . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Im Wissenschaftssystem sind Frauen auf den höheren Qualifikationsebenen sowie in Leitungsfunktionen immer noch unterproportional vertreten. Obwohl Frauen die Hälfte der Studierenden und Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen stellen, ist die Quote ihrer Beteiligung in Leitungspositionen vergleichsweise gering. Die Landesregierung misst der Gleichstellung von Frauen und Männern als einem wichtigen hochschulpolitischen Ziel hohe Bedeutung bei. Für die Professionalisierung der Gleichstellungsarbeit und für die Weiterqualifizierung von Wissenschaftlerinnen stellt das Land in einem ersten Baustein für das Jahr 2024 rund 200.000 Euro zur Verfügung. Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergab die Förderung an Prof. Dr. Susanne Weissman, Präsidentin der Hochschule Mainz als Vorsitzende der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK), die Präsidentin der Universität Trier, Prof. Dr. Eva Eckkrammer, als stellvertretende Vorsitzende der LHPK, und an Prof. Dr. Katharina Dahm, Sprecherin der Landeskonferenz der HochschulFrauen Rheinland-Pfalz. Ab 2025 ist das Gleichstellungsprogramm insgesamt mit einer Million Euro pro Jahr hinterlegt.
Sichtbarkeit deutlich zu erhöhen und den notwendigen Organisations- und Kulturwandel zu beschleunigen