Dein Suchergebnis zum Thema: Bergbau

Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfügbarkeit | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/auswirkung-des-klimawandels-auf-die

Der Rückgang des Wasserdargebots ist statistisch signifikant. Dies zeigt die aktuelle Studie „WADKlim“, in der Auswirkungen von Trockenheit und Dürre auf die Wasserverfügbarkeit, den Bodenwasserhaushalt und das Grundwasser in Deutschland untersucht wurden.
⁠Wasserdargebot⁠, Wasserqualitätsprobleme wie Nitratbelastung, Einflüsse durch Bergbau

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Wasser als Ressource | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/wasser-als-ressource

Wasser ist ein existentieller Grundstoff des Lebens für Mensch, Tier und Pflanze. Von den weltweiten Wasserreserven sind nur knapp 3 % Süßwasser. Ein Großteil des Süßwassers ist in Eis, Schnee und Permafrostböden gebunden. Nur ein geringer Teil des verbleibenden Süßwassers ist tatsächlich nutzbar, ein Großteil ist nicht zugänglich. Zudem sind die Süßwasservorräte global
Davon entnahmen im Jahr 2022 öffentliche Wasserversorger, , Industrieunternehmen, Bergbau

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Wasser als Ressource | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/node/59339

Wasser ist ein existentieller Grundstoff des Lebens für Mensch, Tier und Pflanze. Von den weltweiten Wasserreserven sind nur knapp 3 % Süßwasser. Ein Großteil des Süßwassers ist in Eis, Schnee und Permafrostböden gebunden. Nur ein geringer Teil des verbleibenden Süßwassers ist tatsächlich nutzbar, ein Großteil ist nicht zugänglich. Zudem sind die Süßwasservorräte global
Davon entnahmen im Jahr 2022 öffentliche Wasserversorger, , Industrieunternehmen, Bergbau

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Ablagerungsquoten der Hauptabfallströme | Umweltbundesamt

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/ablagerungsquoten-der-hauptabfallstroeme

Die Abfallpolitik der Bundesregierung, die eine Vermeidung und Verwertung von Abfällen zum Ziel hat, war mit Blick auf die Verwertung erfolgreich. Die Abfallmenge, die abgelagert (deponiert) werden muss, sank zwischen den Jahren 2000 und 2022 von 28,7 auf 16,3 Prozent. Am erfolgreichsten war diese Politik bei Siedlungsabfällen. Von ihnen mussten im Jahr 2022 nur etwa 0,5
Gewinnung und Behandlung von Bodenschätzen“ enthalten (bis 2008: „Bergematerial aus dem Bergbau

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