Dein Suchergebnis zum Thema: Beere

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Der Traubenholunder – Ein ökologisch wertvoller Pionier – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-traubenholunder

Gerade auf den großen Kahlflächen nach Borkenkäfer-Massenvermehrungen hoffen Forstleute auf die natürliche Sukzession mit z. B. Traubenholunder und Pionierbaumarten, um die negativen Auswirkungen von Kahlflächen durch rasche Bestockung möglichst zu minimieren.
Aufgrund ihrer geringen Größe können Traubenholunder- „beeren“ auch von kleineren

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Braucht es den „möblierten Wald“? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/erholungseinrichtungen-im-wald

Vor etwa 40-50 Jahren sollten Erholungseinrichtungen im Wald dessen Erholungswert steigern. Seither haben sich Bedarf und Einstellung der Waldbesucher verändert und eine Untersuchung zeigt, dass heute weniger mehr sein kann.
oder Mountain-Bike fahren (70%) Übrige Einfach im Wald allein sein (64%) Pilze/Beeren

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Kiefern-Mistel – Ein Zukunftsproblem? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/kiefern-mistel-ein-zukunftsproblem

Laut der europaweiten Waldzustandserhebungen (ICP Forests) ist der Mistelbefall an der Kiefer in den letzten 20 Jahren stetig angestiegen. Doch wo sind die Problem-Regionen in Deutschland und wie wird der Befall zukünftig aussehen? Ein Verbreitungs-Modell soll hierbei Abhilfe schaffen!
Herabfallende Beeren setzen sich an unterständigen Baumteilen fest und können dort

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
stehen neben kleineren Säugetieren wie Mäusen, Insekten, Amphibien und Fischen auch  Beeren

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Zwischen Eichen auf der Spur des Mittelspechts – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/zwischen-eichen-auf-der-spur-des-mittelspechts

Der Mittelspecht bewohnt alte Eichenwälder und totholzreiche Wälder mit alten grobborkigen Laubbäumen. In den Borken stochern die Mittelspechte nach Insekten etc. Um diesen Habitatspezialisten langfristig in der Schweiz zu erhalten, sind spezifische Fördermassnahmen in seinem Lebensraum in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren unabdingbar.
beitragen, da mit dem Ausbleiben längerer Kälteperioden das Nahrungsangebot in Form von Beeren

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