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Kulturanleitungen für Waldbäume und Wildsträucher – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/nachzucht-von-gehoelzen

Heute bevorzugen viele Förster die Naturverjüngung. Für ergänzende Pflanzungen braucht es weiterhin qualitativ hochstehendes Vermehrungsgut. Praktiker haben ihre langjährigen Erfahrungen in der Nachzucht von Gehölzen zusammengefasst.
Klengung werden die Samen von ihren Fruchthüllen (Zapfen, Kapseln, Schalen, Hülsen, Beeren

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Das integrale Management von Reh, Gämse, Rothirsch und ihrem Lebensraum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/vollzugshilfe-wald-und-wild

Um Wald-Wild-Konflikte zu lösen, braucht es einen integralen Ansatz und die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Eine Vollzugshilfe definiert Grundsätze für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wald und Wild sowie die Vorgehensweise bei Wald-Wild-Problemen in der Schweiz.
Sie sind Lieferanten von Rohstoffen wie Holz, Pilzen oder Beeren.

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
stehen neben kleineren Säugetieren wie Mäusen, Insekten, Amphibien und Fischen auch  Beeren

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Efeu – der immergrüne Kletterer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/efeu-der-immergruene-kletterer

Wer kennt ihn nicht, den emporrankenden Efeu. Er wächst an lebenden oder toten Bäumen, an Felsen, Mauern, Ruinen oder an Gebäudefassaden. Überall wo er gedeiht, bildet er einen wichtigen Lebensraum für Kleintiere. Speziell Vögeln bietet das immergrüne Blattwerk eine geschützte, vor Feinden sichere Brutstätte.
Zwischen Februar und April sind die 8–10 mm grossen Früchte in Form von schwarzblauen Beeren

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Der Gemeine Wacholder *(Juniperus communis)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/der-wacholder-juniperus-communis

Der Gemeine Wacholder ist auf der nördlichen Erdhalbkugel weit verbreitet. In der Schweiz ist der Nadelstrauch aber eher selten geworden. Forstlich hat die Pflanze keine Bedeutung, wohl aber für verschiedene Landschaftsbilder und für den Naturschutz.
Aus botanischer Sicht handelt es sich jedoch nicht um eigentliche Beeren, denn bei

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Forschen unter dem Mistelzweig – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/forschen-unter-dem-mistelzweig

Mistelverbreitung in Stadt und Wald: Am Bundesforschungszentrum für Wald wurde eine Studie zu Misteln an Stadtbäumen durchgeführt. Dazu wurden die Baumkataster der Städte Wien und Graz ausgewertet.
Kiefernmistel (V. album subsp. austriacum) Tannenmistel (V. album subsp. abietis) Abb. 1: Beeren

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