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Amerikanisches Grauhörnchen bald auch in der Schweiz? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/grauhoernchen-in-der-schweiz

Seit einiger Zeit breitet sich das Amerikanische Grauhörnchen in Norditalien stark aus. Dieses bedroht die Existenz des Europäischen Eichhörnchens. Und auch der Wald leidet; Schäden entstehen vor allem an Laubbäumen.
Das Nahrungsspektrum ist jedoch sehr breit und umfasst auch Samen, Beeren und je

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Schälschäden durch den Siebenschläfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/schaeden-durch-siebenschlaefer

Hin und wieder kommt es in Laubholzbeständen zu teilweise starken Rindenschäden grösseren Ausmasses. Häufig sind die Rindenschälungen auf den geschützten Siebenschläfer zurückzuführen. Wie leben diese putzigen Tierchen? Und (wie) kann man ihr Frassbild von jenem anderer Nager unterscheiden?
Seine Nahrung besteht aus Baumfrüchten, Beeren, Obst, Kastanien, Haselnüssen, Walnüssen

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Agrarische Waldnutzungen 1800-1950: Waldweide, Waldheu, Nadel- und Laubfutter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/waldweide-waldheu-und-laubfutter

Die Waldweide hatte früher für viele Bauern eine sehr grosse Bedeutung. Auch das Sammeln von Laub, Reisig und Waldkräutern zur Fütterung des Viehs war unverzichtbar.
hauswirtschaftlichen oder nebengewerblichen Produkten wie Harz, Gerberlohe, Wildkräutern und Beeren

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Die Bedeutung von Baumartenzusammensetzung und der Waldstruktur für die Erholungsnutzung – eine Fallstudie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/bedeutung-von-baumartenzusammensetzung-und-der-waldstruktur-fuer-die-erholungsnutzung

Der Erholungs- und Landschaftstourismus im Wald hat in Österreich an Attraktivität gewonnen. Ästhetisch ansprechende, anpassungsfähige und funktionale Wälder und Landschaften ziehen zunehmend Touristinnen und Touristen sowie Erholungssuchende an. Am Fallbeispiel der Region Murau in der Steiermark, Österreich, wird gezeigt, welche Rolle die Baumartenzusammensetzung und die Waldstruktur spielt.
sammeln 122 41% 33% 0.11 49% 31% 0.02 Skifahren 88 28% 23% 0.33 40% 20% 0.00 Beeren

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Eichhörnchen – Kobolde im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/kobolde-im-wald

Die Annahme ist wohl kaum übertrieben, dass das Eichhörnchen zu den bekanntesten und beliebtesten Wildtieren unserer Heimat gehört. Erstaunlich und traurig zugleich, dass es dennoch zu den wenig erforschten Vertretern der einheimischen Fauna zählt.
Auf dem Menüplan stehen natürlich auch Beeren, Haselnüsse, Pilze, Blätter und Wurzeln

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Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Vögel, die die Samen beim Verzehr reifer Beeren “unzerkaut” schlucken, zeigen keine

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Efeu – der immergrüne Kletterer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/straeucher-krautpflanzen/efeu-der-immergruene-kletterer

Wer kennt ihn nicht, den emporrankenden Efeu. Er wächst an lebenden oder toten Bäumen, an Felsen, Mauern, Ruinen oder an Gebäudefassaden. Überall wo er gedeiht, bildet er einen wichtigen Lebensraum für Kleintiere. Speziell Vögeln bietet das immergrüne Blattwerk eine geschützte, vor Feinden sichere Brutstätte.
Zwischen Februar und April sind die 8–10 mm grossen Früchte in Form von schwarzblauen Beeren

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