Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
scharren auch die Rebhühner am Boden und picken mal hier, mal da ihre Nahrung auf: Beeren
Wer klopft denn da? Die schwarz-weiß-roten Buntspechte verraten sich schon von weitem durch ihr lautes Trommeln.
Winter, wenn es nur wenige Insekten gibt, fressen Buntspechte Samen, Nüsse und Beeren
Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
Kakadus fressen vor allem Samen, Kräuter, Beeren und Früchte; ab und zu aber auch
Graupapageien überraschen mit ihrem Talent zum Sprechen. Manche können mehrere hundert Wörter nachahmen.
Wilde Graupapageien fressen Nüsse, Beeren und andere Früchte, manchmal auch Insekten
Füchse gelten als besonders schlau. Sie wissen, dass sie in der Nähe von Menschen viel zu fressen finden.
Sie fressen aber auch Früchte und Beeren sowie Schlachtabfälle und Aas.
Igel haben mehr als 8000 Stacheln auf dem Rücken. Die braunen Stacheln mit weißen Spitzen sind umgewandelte Haare.
Sie mögen aber auch Pflanzen, Beeren und Früchte.
Rabenvögel haben in den verschiedenen Kulturen einen ganz unterschiedlichen Ruf: Bei einigen gelten sie als Unglücksboten, bei anderen als Boten der Götter.
Im Winter müssen sie sich mit Beeren, Samen und Aas begnügen.
Standvögel wie die Blaumeise, die Kohlmeise oder der Zaunkönig bleiben anders als die Zugvögel im Winter bei uns.
Viele Standvögel ernähren sich von Nüssen oder Beeren, andere auch von Insekten.
Wegen ihrer lang gezogenen, spitzen Nase werden die Kurzohr-Rüsselspringer auch Elefantenmäuse genannt.
Daneben naschen sie aber auch von Früchten, Samen und Beeren.
Tiger leben im Dschungel. Dort schleichen sie fast lautlos durchs Unterholz und pirschen sich an ihre Beute heran.
sich häufig mit Schlangen, Termiten, Vogeleiern, Krabben, Eidechsen, Fröschen, Beeren
