Dein Suchergebnis zum Thema: Beamter

Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-reformkaiser-oder-aufgeklaerter-despot

Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
verlängerten Arm der Staatsgewalt und daher als „Beamte

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Die Frage nach der Nützlichkeit: Der Klostersturm unter Joseph II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-frage-nach-der-nuetzlichkeit-der-klostersturm-unter-joseph-ii

Das Netzwerk der Ordensniederlassungen im Habsburgerreich war mehr als dicht gewebt: Im Jahre 1770 wurden auf dem Gebiet der habsburgischen Monarchie insgesamt 2.163 Klöster mit etwa 45.000 Mönchen und Nonnen gezählt. Darunter waren mittelalterliche Gründungen genauso wie Klöster der Gegenreformation. Neben den großen reichen Stiften mit ihren imposanten Klosteranlagen standen
Pfarrer, die durch ihre staatliche Ausbildung auch als „Beamte

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Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-ueberwacht-wen-josephs-ii-beamtenstaat

Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde Der Beamte

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Krisengeschüttelt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/krisengeschuttelt

Eine gängige Redensart besagt, dass das Geld der Nerv aller Dinge sei. Das traf besonders dann zu, wenn es darum ging, Kriege zu führen – was im 16. und 17. Jahrhundert beinahe permanent der Fall war. Die Habsburger waren durch den Dreißigjährigen Krieg und die vielen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und mit Frankreich sowie durch die steigenden Kosten für Hof
Frankreich sowie durch die steigenden Kosten für Hof und Beamte

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