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Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-ueberwacht-wen-josephs-ii-beamtenstaat

Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Torturen und Todesstrafen Wie Arbeitslosigkeit zum sozialen Problem wurde Der Beamte

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Krisengeschüttelt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/krisengeschuttelt

Eine gängige Redensart besagt, dass das Geld der Nerv aller Dinge sei. Das traf besonders dann zu, wenn es darum ging, Kriege zu führen – was im 16. und 17. Jahrhundert beinahe permanent der Fall war. Die Habsburger waren durch den Dreißigjährigen Krieg und die vielen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und mit Frankreich sowie durch die steigenden Kosten für Hof
Osmanischen Reich und mit Frankreich sowie durch die steigenden Kosten für Hof und Beamte

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Gestatten Sie, mein Name ist … | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gestatten-sie-mein-name-ist

Neben den Juden zugestandenen Bürgerrechten, welche in den Toleranzpatenten festgeschrieben wurden, legte Joseph II. in einem weiteren Patent vom 23. Juli 1787 fest, dass Juden deutsche Vor- und Familiennamen tragen mussten. In einem alphabethischen Verzeichnis wurden die zur Auswahl stehenden Namen angeführt. Die jüdischen Familiennamen sollten sich möglichst nicht von den
Vielfach führte dies zu üblen Scherzen der subalternen Beamten.

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Es kommt nicht (nur) auf die Größe an – Die Bevölkerung soll mehr arbeiten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/es-kommt-nicht-nur-auf-die-groesse-die-bevoelkerung-soll-mehr-arbeiten

Das schienen Maria Theresia und Joseph II. probate Mittel, um ihren Reichtum und den des Staates zu vermehren. Es reichte demnach nicht aus, ein riesiges Gebiet mit vielen Menschen zu beherrschen, die Bevölkerung sollte auch möglichst viel und lange arbeiten. Ein Hindernis auf dem Weg zu gesteigerter Produktivität waren die zahlreichen Feiertage des katholisch geprägten
IndustriearbeiterInnen, handwerklich und landwirtschaftlich Arbeitende, sondern auch Beamte

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Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/buergerrechte-schaffen-buerger

Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
konnten erst mit einer entsprechenden Ausbildung ergriffen werden, wie etwa bei Beamten

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Wohnen in bester Lage – In Nachbarschaft zu den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wohnen-bester-lage-nachbarschaft-zu-den-habsburgern

Im Zentrum der Residenzstadt befand sich der kaiserliche Hof, ein wenig außerhalb der Stadt das Schloss Schönbrunn. Beide übten große Anziehungskraft auf Teile der Wiener Bevölkerung aus und bestimmten so das Stadtbild mit. ‚Nachbarn‘ der Habsburger waren der Adel und das reiche Großbürgertum, das entlang der Ringstraße oder in den unverbauten Vororten prächtige Palais
In solch teuren Wohnungen lebten außerdem hohe Beamte, die entsprechend ihrem gesellschaftlichen

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"Figaros Hochzeit", die Geschichte eines revolutionären Friseurs | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/figaros-hochzeit-die-geschichte-eines-revolutionaeren-friseurs

Die neueste Sensation in Paris war ein für das Theater geschriebenes Lustspiel von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais (1732–1799), das Kritik an den politischen Zuständen im vorrevolutionären Frankreich übte. Wolfgang Amadeus Mozart sah darin einen geeigneten Stoff für eine Oper: Thematisiert wurden die Abschaffung adeliger Privilegien und die Gleichstellung aller
Hofoper, in der sein Rivale Salieri als Hofkapellmeister SängerInnen, Musikern und Beamten

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