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Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand war ein kriegerischer und kompromissloser Regent: Als Landesfürst führte er zuerst in Innerösterreich mit aller Härte die Gegenreformation durch, „Reformationskommissionen“ zogen durch das Land. Inmitten der ständischen Rebellionen, die am Beginn des Dreißigjährigen Krieges standen, wurde Ferdinand II. zum Kaiser gewählt. Er konnte die Lage in Böhmen rasch zu seinen
Heja Sverige – Die Schweden kommen Kaiser Ferdinand II. im Machtrausch Endlich Beamter

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Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung. Ferdinand ging radikal gegen seine Gegner vor und ließ mit dem Wiener Neustädter Blutgericht einige Mitglieder der ständischen
Südosteuropa Böhmen und Ungarn erheiraten: Eine Wiener Doppelhochzeit Endlich Beamter

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Gulden und Kronen, Münzen und Papier oder: Wie bezahlt die Kaiserin? | Die Welt der Habsburger

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In Ausnahmefällen soll Elisabeth auch selbst eingekauft haben. Zumindest Stoffe für ihre Kleider wählte sie manchmal direkt im Geschäft aus. Bezahlt hat sie die Waren nicht, zumindest nicht sofort, denn üblicherweise wurde für die hohe Kundschaft einmal jährlich eine Rechnung ausgestellt. Um die Zahlungsmoral der Damen der Gesellschaft dürfte es nicht immer gut bestellt
Eine riesige Summe, wenn man bedenkt, dass ein hoher Beamter jährlich 7.200 Kronen

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle Ein schweres Erbe?

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Ein Reiseorchester für Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Die ältesten Belege für eine Hofkapelle stammen aus dem Jahr 1296: Herzog Albrecht, ein Sohn Rudolfs I., bezeichnete sich in einer Urkunde als „fundator capellae castris Vienensis“, Gründer der Kapelle der Burg zu Wien. Diese war eine geistliche Institution, der eine Schola – nur für Knaben – angeschlossen war. Sie beschäftigte einen Organisten und ein Vokalensemble für die
Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle Ein schweres Erbe?

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Das spirituelle Zentrum: Die Burgkapelle in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Eine erste Kapelle in der Wiener Burg wird im Jahre 1296 erwähnt, als in einer habsburgischen Urkunde von einer „capella nostra castri nostri Wiennensis“ (unsere Kapelle in unserer Wiener Burg) gesprochen wird. 1301 bezeichnet sich Herzog Albrecht I. als „fundator“, also als Gründer der Kapelle. Die Lage dieser Kapelle ist nicht gesichert, es wird aber angenommen, dass sie
Endlich Beamter! Die Verweltlichung der Hofmusikkapelle Ein schweres Erbe?

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