Dein Suchergebnis zum Thema: Beamter

Ludwig van Beethoven – Lithographie nach dem Gemälde von Willibrord Joseph Mähler von vor 1815, London, 1870
Mähler entschied sich dann jedoch für eine bürgerliche Berufslaufbahn und wurde Beamter

Ludwig van Beethoven – Übermalte Fotografie einer Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler aus dem Jahr 1804, Bonn, um 1920
Mähler entschied sich dann jedoch für eine bürgerliche Berufslaufbahn und wurde Beamter

Ludwig van Beethoven – Übermalte Fotografie einer Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler aus dem Jahr 1804, Bonn, um 1920
Mähler entschied sich dann jedoch für eine bürgerliche Berufslaufbahn und wurde Beamter

Ludwig van Beethoven – Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Emil Koch nach einem Ausschnitt, Bonn, 1890
Mähler entschied sich dann jedoch für eine bürgerliche Berufslaufbahn und wurde Beamter

Gerhard von Breuning, Brief an Anton Schindler, Wien, 14. März 1843, Autograph
daß ich ihm häufig zu begegnen glaube, daß er in der Alleegasse wohnen soll, als Beamter

Gerhard von Breuning, Brief an Anton Schindler, Wien, 14. März 1843, Autograph
daß ich ihm häufig zu begegnen glaube, daß er in der Alleegasse wohnen soll, als Beamter

Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
an Verleger, Freunde und Mäzene, Familienmitglieder, Künstlerkollegen, Erzieher, Beamte

Beethoven im Kaffeehaus – Zeichnung von Eduard Klosson von 1823, Fotografie, um 1820?
Sie stammt von dem späteren österreichischen Beamten Eduard Klosson, der 1823 als

Ludwig van Beethoven, Brief an Karl Friedrich Zelter in Berlin, Wien, 8. Februar 1823, Autograph
preußischen Königs, Friedrich Duncker, und einen weiteren hochrangigen preußischen Beamten

Ludwig van Beethoven, Brief an Karl Friedrich Zelter in Berlin, Wien, 8. Februar 1823, Autograph
preußischen Königs, Friedrich Duncker, und einen weiteren hochrangigen preußischen Beamten