Meintest du baumast?
Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Wildlebende Huftiere beeinflussen deshalb das Wachstum der verschiedenen Bäume je nach Baumart
Die Klimaerwärmung wird die Zusammensetzung der Pilzgemeinschaft im Boden verändern, insbesondere an kalten Standorten wie an der Waldgrenze.
Dies hängt einerseits damit zusammen, dass jede Baumart ihre eigene Pilzgemeinschaft
Die Zusammenhänge des Wirkungsgefüges «Baumverjüngung – wildlebende Huftiere – anthropogene Aktivitäten» werden mittels Monitoring von Huftieren und dem Verbisseinfluss auf die Verjüngung in einem stark durch Menschen frequentieren Wald, dem Waldlabor Zürich auf dem Hönggerberg, untersucht.
Verbisses und weiterer Endtriebschäden an den nächsten 2 Bäumchen je Höhenklasse und Baumart
Bäume wachsen hauptsächlich nachts, weil tagsüber trockenere Luft das Zellwachstum hemmt, selbst bei feuchten Bodenverhältnissen.
über die gesamte Vegetationsperiode wachsen (aufsummiert ca. 15-30 Tage je nach Baumart
Zwei neue, benutzerfreundliche Online-Tools bieten umfassende Informationen über die Wälder und die von ihnen erbrachten Leistungen, jetzt und in Zukunft.
Die Benutzer können die Ergebnisse nach Datum und Baumart oder nach Fläche filtern
Das Projekt WaWaRu ist ein wichtiger Puzzlestein zum Prozessverständnis unterschiedlicher Waldstrukturen und trägt zur besseren Quantitfizierung der Waldwirkung auf Boden- und Hangstabilität bei.
gegenüber flachgründigen Rutschungen als einschichtig, gleichaltrige aus einer Baumart
Die Wälder in der Schweiz hatten 2022 mit invasiven Käfern und neuen Pilzkrankheiten zu kämpfen, wie Waldschutz Schweiz berichtet.
Ältere Douglasien sind hingegen recht trockenresistent, weshalb sie eigentlich als Baumart
Je weiter entfernt Bäume von Polen oder Berggipfeln wachsen, desto mehr begrenzt Trockenheit ihr Wachstum.
Die Fichte: Die häufigste Baumart der Schweiz leidet im Mittelland immer häufiger
Wenn das Klima wärmer wird, könnte es für die Waldföhre und Fichte in den tiefen Tallagen Graubündens zeitweise zu trocken werden. In höheren Lagen hingegen werden die Wälder tendenziell besser wachsen.
Jahre 2003 bis 2006 zahlreich abgestorben war, sowie die Frage, wie sich diese Baumart
Ziel ist die quantitative Erhebung und Analyse von Verbiss und Schälen welche durch Wisente in einem Gehege im solothurnischen Jura verursacht werden Damit soll eine gute Datengrundlage für die Entscheide bezüglich der Realisierbarkeit einer Auswilderung von Wisenten geschaffen werden.
Im Mai 2019 und 2020 fanden Aufnahmen der nächsten zwei Bäumchen je Baumart und Höhenklasse
