Meintest du baumast?
Wie gut schützt Wald vor Rutschungen? Antworten liefern eine Spezialausgabe der Zeitschrift für Forstwesen sowie die WSL-Rutschungsdatenbank.
Dazu gehört eine gute Mischung von verschiedenen Baumarten ebenso wie eine vielfältige
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
Bei anderen Baumarten (z.B. Eiche) war dies nicht so offensichtlich.
Gastwissenschafterin, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
von Artenverbreitungen Simulation der Populationsdynamik und Ausbreitung von Baumarten
Der WSL-Forscher Dirk Karger plädierte an der COP28 dafür, dass der Schutz von Klima und Biodiversität Hand in Hand gehen müssen.
Klimaschutz-Sicht mag es sinnvoll erscheinen, Monokulturen aus schnell wachsenden Baumarten
In einem grossen Citizen-Science Projekt appellieren von Forschern der WSL an Schulklassen, Raupen aus Knetmasse in Eichen zu verstecken.
(Foto: Bastien Castagneyrol, Inra Bordeaux) Die Eiche ist in Europa eine der Baumarten
Um die Waldgesundheit langfristig zu überwachen, braucht es einen guten «Fiebermesser». Die Biochemie innerhalb von Jahrringen könnte helfen.
Anfang der 1980er Jahre mancherorts auf grösseren Flächen Weisstannen und andere Baumarten
FORWARDS legt den Grundstein für ein europaweites Instrument zur Überwachung und Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald.
Viele Baumarten leiden unter den steigenden Temperaturen und vermehrter Trockenheit
Trockenphasen treffen Fichten- und Tannenwälder hart, doch gezielte Massnahmen können ihre Resilienz erhöhen, zeigt eine langfristige Studie.
Fichte und Weisstanne sind die wichtigsten Baumarten für die Waldbranche: Die Fichte
Trotz Eschentriebsterben und Eschenprachtkäfer: Es gibt Hoffnung für die Esche. Dies das Fazit der internationalen Tagung «Zukunft der Esche».
Ausfall der Eschen kann beispielsweise die natürliche Durchforstung und andere Baumarten
Die WSL hat die Daten der bisherigen Waldinventuren des im Jahr 1933 gegründeten Naturwaldreservats Aletschwald ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Berichten zusammengefasst.
Die Zusammensetzung der Baumarten hat sich hingegen nur wenig verändert.
