Dein Suchergebnis zum Thema: Baumart

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*Petrakia*-Blattbräune der Rotbuche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/petrakia-blattbraeune-der-rotbuche

Der Pilz _Petrakia liobae_ schädigt die Blätter der Buche. Er wurde 2008 als neue Art entdeckt und seitdem an vielen Stellen in der Schweiz und Europa gefunden. Obwohl die Symptome besorgniserregend aussehen, scheint der Pilz die Gesundheit der Bäume kaum zu beeinträchtigen.
01.01.2005 4.00 Die Buche – Baum des Jahres 2022 Die Buche ist die dominierende Baumart

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Die Arve – Königin der Alpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-arve-koenigin-der-alpen

Die fünfnadelige Arve ist hervorragend ans rauhe Klima im Gebirge angepasst. Ihr ganzes Leben lang trotzt sie dort Wind und Wetter. Eine symbiotische Beziehung besteht zum Tannenhäher, der Jahr für Jahr ihre Samen verbreitet.
nur einem Umdenken in der Holznutzung, sondern auch der Widerstandskraft dieser Baumart

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Der Bergahorn (*Acer pseudoplatanus*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/der-bergahorn-acer-pseudoplatanus

Bergahorne haben nicht nur wertvolles, vielseitig verwendbares Holz, sondern auch eine spannnende Kulturgeschichte. Früher versuchte man zum Beispiel mit diesem Baum, Hexen, Maulwürfe oder Blitzschläge von Haus, Hof und Feldern fernzuhalten.
Flurnamen wie Ahorni, Ahornli, Arn, Arni und Arnegg weisen auf das Vorkommen dieser Baumart

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Krummholzgürtel der Alpen: Grünerle und Latsche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/krummholzguertel-der-alpen

Mit der Höhe ändern sich in den Alpen auch die Pflanzen. Ist die Hochwaldgrenze erreicht, prägen Latsche und Grünerle die Vegetation. Sie besiedeln den sogenannten Krummholzgürtel – und haben unterschiedliche Standortsansprüche.
Inhalt: Latsche: Throninhaberin auf „trockenen“ Kalkstandorten Grünerle: Baumart

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Herbst und Winter: Bekämpfungszeit von Mäusen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/bekaempfung-von-maeusen

Mäusepopulationen können sich in warm-trockenen Sommern auch nach harten Wintern sehr rasch erholen. Im Herbst und Winter ist dann die beste Zeit, um Mäuse zu bekämpfen. Die Köder werden direkt angenommen und nicht in den Vorratskammern gelagert, wo sie verderben und ihre Wirksamkeit verlieren.
Annahme der Köder bleiben unberücksichtigt, ebenso andere wichtige Parameter wie Baumart

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