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Altersklassenwälder in Österreich – in ihrer Verbreitung oft überschätzt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/oesterreich-altersklassenwald1

Welcher Anteil des österreichischen Ertragswaldes ist noch dem typischen Altersklassenwald zuzurechnen? Und welches Bestandesbild verbirgt sich hinter diesem Begriff. Eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Verbreitung der Altersklassenwälder.
Die den Bestand charakterisierende Baumart bestimmt den Leittyp.

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Waldinventur und Wildeinflussmonitoring im Vergleich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/waldinventur-und-wildeinflussmonitoring

Österreichs Waldinventur und das Wildeinflussmonitoring erheben den Zustand der Waldverjüngung. Beide belegen für Wildeinfluss und Wildschaden ein hohes Niveau: Auf zwei Drittel bis drei Viertel der Verjüngungsflächen besteht Handlungsbedarf.
dagegen bewirken, dass in frühen Verjüngungsstadien das selektive Herausäsen einer Baumart

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Die Douglasien-Gallmücken in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/douglasien-gallmuecken

Die Douglasien-Gallmücken stammen aus Nordamerika, der Heimat der Douglasie und verursachen an Knospen und Nadeln der Douglasie Gallen. Sie gelten in Mitteleuropa als invasive Arten, die sich bei uns sehr wahrscheinlich etablieren werden und Schäden an der Douglasie verursachen können.
Die richtige Bestandesbehandlung macht die positiven Eigenschaften dieser Baumart

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Artenvielfalt im naturnah bewirtschafteten Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/artenvielfalt-im-wald

Wald ist ökologisch sehr bedeutsam. Die Waldbewirtschafter tragen eine Verantwortung für den Natur- und Artenschutz. Im Zuge der naturnahen Forstwirtschaft können sie mit einfachen Maßnahmen wichtige Habitate erhalten und fördern.
Sie bevorzugen eindeutig Laubbäume; die für Wanzen bedeutsamste Baumart ist die Eiche

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Anpassung an Klima und Boden bestimmt die Eignung von Herkünften – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/anpassung-an-klima-und-boden-bestimmt-die-eignung-von-herkuenften

In der Herkunftsforschung lag bislang der Fokus auf Mortalität, Vitalität, Wachstum und Qualität. Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem zu warm-trockenem Klima statt. Daher wird in dem Forschungsprojekt „sensFORclim“ der Einfluss der Genetik auf die Reaktion von Baumpopulationen entlang dieses ökologischen Gradienten untersucht.
Um das klimatische Potenzial einer Baumart voll auszuschöpfen, wurde bereits bei

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Klimasensitivität forstlicher Genressourcen der Buche in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/sensforbeech

Die Buche ist die wichtigste heimische Laubbaumart und wurde bis vor Kurzem noch als »sichere Bank« im Klimawandel angesehen. Die gravierenden Schäden in den letzten Trockenjahren bei der Buche haben die Forstwirtschaft aufgeschreckt und werfen die Frage auf, ob heimische und bisher bewährte Herkünfte in Zeiten des Klimawandels tatsächlich noch die beste Wahl darstellen.
Diese Standorte stecken die standörtlichen Limits für den Anbau der jeweiligen Baumart

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Die Ahorn-Rußrindenkrankheit in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/ahorn-russrindenkrankheit

Forscher haben den Erreger Cryptostroma corticale erstmals 2005 in den Wäldern Südwestdeutschlands nachgewiesen. Er stammt aus Nordamerika und ist ein neues Schadpathogen an Ahorn-Arten. Neben der Gefahr für Bäume hat er auch Potenzial, die Gesundheit von Menschen zu beeinträchtigen.
besitzt der Bergahorn, als bei uns durch diese Krankheit hauptsächlich betroffene Baumart

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Optimale Saatgutversorgung durch zugelassene Bestände am Beispiel Vorarlberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/saatgutversorgung-bestaende-vorarlberg

Um die große Bandbreite an unterschiedlichen Lebensräumen wie Lärchen-Zirbenwälder an der Waldgrenze und Auwälder im Rheintal abdecken zu können, wurde ein feines Netz von Saatgutbeständen in Vorarlberg angelegt.
Tabelle 1: Übersicht über alle in Vorarlberg zugelassenen Saatguterntebestände je Baumart

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