Meintest du baumast?
Doch bis in welche Höhe wachsen die verschiedenen Baumarten?
Übergangszone erstreckt sich vielmehr über einen grösseren Bereich, der je nach Baumart
Eberesche, Schwiiesche, Stinköschä, Nielesche, Gürmsch, Gärgetsch, Mooseisch, Wiismehlbomm, Drosselbeere oder Quitsche: Das sind Volksnamen für die Vogelbeere. Auch optisch hat der oft strauchförmige Baum einiges zu bieten.
deutschen Volkslied „Kann scheeneren Baam gibt’s wie den Vugelbeerbamm“, wird diese Baumart
Die Aspe ist zu Unrecht eine der unbeliebtesten Baumarten.
Somit ist diese Baumart eine Art „Waldschadensversicherung“.
Die Douglasie genießt den Ruf, vergleichsweise sturmstabil zu sein ? doch gibt es bisher keine ausreichenden Analysen. Deshalb wurden zwei Datengrundlagen mit hohen Dgl-Anteilen ausgewertet und die Fichte zum Vergleich herangezogen.
nordamerikanischen Heimat stellt Waldbrand das wichtigste Wirtschaftsrisiko der Baumart
Benötigen wir bei „mediterranem Klima“ auch mediterrane Baumarten?
drastischste Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel beleuchten – den Wechsel der Baumart
Die Suche nach Alternativen ist in vollem Gang – auch seltene heimische Baumarten
Eine Baumart, die als mögliche Alternative im Klimawandel für warm-trockene Standorte
Der rasch voranschreitende Klimawandel und die damit einhergehende Trockenheit stellen die Waldbewirtschafter auch in Mecklenburg-Vorpommern vor einige Herausforderungen. Bei einer solchen Zukunftsperspektive stellt sich die Frage: Wie kann der Waldbewirtschafter darauf reagieren?
Doch auch für die Buche zeigen Studien, dass es in Zukunft für die Baumart in ihrem
Im Vorsommer schmeichelt die Kastanie dem Auge mit ihrer Blütenpracht und im Herbst mit goldgelben Blättern. Lange Zeit war sie eine unentbehrliche Nahrungsquelle für die Bewohner von Berggebieten auf der Alpensüdseite.
Auch Orts- und Flurnamen zeugen von der Existenz dieser Baumart: Kastanienbaum (Abb
Die Eiche gilt als klimastabile Baumart mit guter Wertleistung und ist ökologisch
Eichennaturverjüngung: Bewährtes Verfahren im Test Die Eiche gilt als klimastabile Baumart
Wegen des Klimawandels wird die Große Küstentanne (Abies grandis) als eine mögliche Alternative zur Fichte diskutiert. Sie kann bei uns erstaunliche Zuwachsleistungen erbringen, doch darf man die Anbaurisiken nicht unterschätzen.
Sie erträgt in ihrer Jugend Schatten und gilt als eine sehr raschwüchsige Baumart
