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Universität Leipzig: Ressourceneffiziente Baumarten wachsen schneller unter realen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ressourceneffiziente-baumarten-wachsen-schneller-unter-realen-bedingungen-laut-neuer-studie-2025-03-20

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt, dass sogenannte konservative Arten, die Nährstoffe, Wasser und Energie am effizientesten nutzen, unter realen Bedingungen im Allgemeinen schneller wachsen als akquisitive, angeblich schnell wachsende Arten. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis bei, welche Bäume das größte Potenzial zur Minderung der CO2-Emissionen haben.
Die Erle (Alnus glutinosa) ist ein Beispiel für eine Baumart, die ihre Ressourcen

Universität Leipzig: Der Duft der Wälder – ein Risiko fürs Klima?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/der-duft-der-waelder-ein-risiko-fuers-klima-2023-12-13

Pflanzen geben Duftstoffe ab, um zum Beispiel miteinander zu kommunizieren, Fressfeinde abzuwehren oder auf veränderte Umweltbedingungen zu reagieren. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Leipzig, des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS) und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) hat in einer Studie untersucht, wie die Artenvielfalt den Ausstoß dieser Stoffe beeinflusst. Erstmals konnte so gezeigt werden, dass artenreiche Wälder weniger von diesen Gasen in die Atmosphäre abgeben als Monokulturen. Bisher wurde angenommen, dass artenreiche Wälder mehr Emissionen abgeben. Diese Annahme konnte das Leipziger Team jetzt experimentell widerlegen. Ihre Untersuchung ist in der Fachzeitschrift „Communications Earth & Environment“ erschienen.
MyDiv-Experiment: Messungen in Parzellen mit verschiedenen Baumarten Doch wie verändern

Universität Leipzig: Experiment im Auwald: Baumsterben kann für Eichenverjüngung genutzt werden

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/experiment-im-auwald-baumsterben-kann-fuer-eichenverjuengung-genutzt-werden-2025-04-16

Die für den Leipziger Auwald und andere deutsche Eichenwälder typischen Stieleichen können sich wegen Lichtmangels im Unterwuchs kaum noch verjüngen. Ein Grund dafür sind fehlende Überflutungen in Auwäldern. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) haben in einem zweijährigen Eichenexperiment im Leipziger Auwald herausgefunden, dass das aktuelle Baumsterben in Folge von Dürren und Schädlingsausbreitung in Kombination mit einer Ausdünnung bestimmter Arten im Unterwuchs für die Eichenverjüngung genutzt werden kann. Ihre Studie haben sie im Journal „Forest Ecology and Management“ veröffentlicht. Passend zu dieser Thematik ist heute (16. April) der Tag des Leipziger Auwaldes.
Forschungsfläche wurden auf zwei Teilflächen kleinräumig die überflutungsintoleranten Baumarten

Universität Leipzig: Forschende fordern gemeinsames Vorgehen zur Verknüpfung von Klima- und Biodiversitätsforschung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/biodiversitaumlt-unter-extremem-klimastress-patrient-und-heiler-2022-11-30

Die Welt erlebt zwei Megatrends: Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bringen gemeinsam mit weiteren europäischen Einrichtungen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten. Im Fachmagazin Nature fordern sie eine neue Forschungsagenda, die die Risiken von Klimaextremen und den Rückgang der Biodiversität verknüpft.
Derzeit können Forschende noch nicht vollständig erklären, weshalb manche Wälder oder Baumarten