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Szenarien der Waldentwicklung unter veränderten Klimabedingungen mit dem Modell FABio-Forest | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/szenarien-der-waldentwicklung-unter-veraenderten-klimabedingungen-mit-dem-modell-fabio-forest/

In den letzten Jahren sind ganze Waldbestände durch Extremereignisse wie Dürren, Hitzewellen und Stürme sowie daraus resultierende Borkenkäferschäden abgestorben. Besonders betroffen sind Wälder, die nicht standortangepasst sind, etwa Nadelholzbestände im Flachland. Zugleich steigen die Anforderungen an den Wald: Nationale und internationale Vorgaben fordern zunehmend, dass der Wald als Kohlenstoffspeicher und als wertvoller Lebensraum für zahlreiche Arten erhalten und gestärkt wird. Das bedeutet, dass die Waldbewirtschaftung auch gezielt an diesen Leistungen ausgerichtet werden muss. Für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung benötigen Entscheidungsträger verlässliche wissenschaftliche Informationen zur Entwicklung von Waldbeständen und Holzverwendung. Modelle bieten dabei eine wertvolle Unterstützung, indem sie verschiedene Szenarien und Annahmen durchspielen und so die zukünftigen Auswirkungen möglicher Maßnahmen abschätzen.
Neben der Baumart spielen Klima, Boden und Lichtverhältnisse eine entscheidende Rolle

Entwicklungen der CO2-Speicherleistung des Waldes frühzeitiger abschätzen – Einordung der Ergebnisse der Bundeswaldinventur | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/entwicklungen-der-co2-speicherleistung-des-waldes-fruehzeitiger-abschaetzen-einordung-der-ergebnisse-der-bundeswaldinventur/

Mit der am 8. Oktober veröffentlichten vierten Bundeswaldinventur (BWI-4) liegen nun umfangreiche Ergebnisse über den Zustand und die Entwicklung des Waldes für die Periode 2017 bis 2022 vor. Aus Klimaschutzsicht hat der Wald in dieser Periode mehr CO2 abgegeben als aufgenommen. Hier ordnen wir die Ergebnisse ein und zeigen am Beispiel unseres Waldmodells FABio-Forest, welche Bedeutung der Waldmodellierung für die Klimapolitik zukommt.
Auf mittlerweile fast 80.000 Erhebungspunkten werden Baumarten erfasst, Baumdurchmesser

RED III-Methodik: In der Treibhausgasbilanz für Energieholz fehlt ein wichtiger Aspekt der IPCC-Regeln | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/red-iii-methodik-in-der-treibhausgasbilanz-fuer-energieholz-fehlt-ein-wichtiger-aspekt-der-ipcc-regeln/

Die THG-Bilanz von Waldenergieholz in der RED III sollte den Kohlenstoffgehalt im Holz als einen einfach zu ermittelnden, aber verlässlichen Schätzwert für Veränderungen der Senkenleistung im Wald heranziehen. Dieser Blog-Beitrag erläutert die Hintergründe.
sind aber Dynamiken in der Waldentwicklung, die durch Unterschiede im Wachstum der Baumarten