Über die Schutzwürdigkeit der Mansfelder Bergbauhaldenlandschaft https://www.karstwanderweg.de/publika/nat_sch_s-a/31/3-10/index.htm
Trockenrasen- oder Heideflächen , vernichtet werden oder durch nicht autochthone Baumarten
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Die Pflanzenwelt der Karstlandschaft Südharz – Farn- und Blütenpflanzen https://www.karstwanderweg.de/publika/nat_sch_s-a/35/18-26/index.htm
und haben durch intensive Nutzung, Monokultur sowie Einbringung standortsfremder Baumarten
Die Halbtrockenrasen im Raum Questenberg (Südharz) https://www.karstwanderweg.de/publika/hercynia_nf/34/213-235/index.htm
Vor allem die Lichtholz-Baumarten Gemeine Birke und Gemeine Kiefer vermehrten sich
Der ehemalige Gipssteinbruch Juliushütte https://www.karstwanderweg.de/publika/bvg/lebensraum_gips/52-55/index.htm
Die den Hauptbestand bildenden Baumarten gehören in erster Linie zu den Pionieren
Verordnung über das Naturschutzgebiet „Gipskarstlandschaft Hainholz“ https://www.karstwanderweg.de/publika/verord/hainholz2020.htm
Das Totholz soll in der Regel von lebensraumtypischen Baumarten stammen.
Vor 25 Jahren: “Hainholz zu Kleinholz“ Der Windwurf vom 29. Juni 1997 https://www.karstwanderweg.de/publika/sonstige/vladi/juni1997hain.htm
Gipskarstlandschaft bestaunten, lag plötzlich ein unentwirrbares Mikado aller Baumarten
Die Pilze der Karstlandschaft Südharz https://www.karstwanderweg.de/publika/nat_sch_s-a/35/27-28/index.htm
Viele Pilzarten greifen als Holzzerstörer geschädigte Baumarten an.
Die Waldweide im Südharz https://www.karstwanderweg.de/publika/uns_harz/2011/8/10-11/index.htm
indem man das Gras im Wald rupfte oder sichelte und frisches Falllaub bestimmter Baumarten
NSG-Verordnung Hainholz https://www.karstwanderweg.de/publika/verord/hainholz.htm
Art und Weise: mit ausschließlicher Förderung standortgerechter und heimischer Baumarten