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Auslaufen statt Pokal-Party – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Als der THW Kiel mit dem 30:24 (16:13) gegen die SG Flensburg-Handewitt gestern zum siebten Mal in seiner Vereinsgeschichte den DHB-Pokal gewonnen hatte, waren die Löwen bereits vom Auslaufen in ihrem Hotel am Tierpark Hagenbeck zurück. Danach hieß es Koffer packen und ab in den Flieger. Den Finalisten beim Endspiel zuzusehen, stand nicht zur Debatte. Zu tief steckte die Enttäuschung nach dem 20:22-Halbfinal-Aus gegen Flensburg vom Samstag noch in den Knochen. Die Frustbewältigung im Hamburger Nachtleben hatte die Gemütslage noch nicht wesentlich verändert.
zurechtkamen, die ihnen angesichts der formschwachen Kieler und der dünnen Flensburger Bank

Bewegende Momente im Landesderby (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem Spiel, nach dem 30:25 (17:14)-Sieg gegen Frisch Auf Göppingen, bekannte Bjarte Myrhol, dass er Tränen in den Augen hatte. Schon beim warm machen vor dem Anpfiff. „Ich habe mich auf das Spiel vorbereitet wie immer. Und war ganz ruhig. Aber als ich die Halle betreten habe, war das ein sehr emotionaler Moment.“
verzichtete auch noch dem jungen Niklas Ruß, der von Spiel zu Spiel geduldig auf der Bank

„Eine andere Entwicklung als angenommen“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Publikumsliebling, Torjäger und Führungsfigur – all das ist Uwe Gensheimer bei den Rhein-Neckar Löwen. Der Mannheimer reifte beim Handball-Bundesligisten vom Talent zum Nationalspieler. Im Interview spricht er vor dem Pokal-Kracher am Mittwoch (20.45 Uhr) gegen den HSV Hamburg über die stets wiederkehrenden Ausrutscher, die Ambitionen der Löwen und seine persönlichen Perspektiven.
Selbst wenn jemand mal nicht zum Einsatz kommt, kann er die Mannschaft von der Bank

37:32 – Löwen lösen Pflichtaufgabe gegen Minden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Im letzten Bundesliga-Heimspiel 2009/10 – die restlichen Begegnungen werden wegen der Eishockey-WM in der Karlsruher Europahalle ausgetragen – besiegten die Rhein-Neckar Löwen den Tabellenletzten GWD Minden mit 37:32 (21:16). Eine gelungene Generalprobe für das Champions-League-Viertelfinale am kommenden Sonntag gegen den THW Kiel, das noch in der SAP ARENA über die Bühne gehen wird. Anwurf ist dann um 19 Uhr.
noch das Nötigste, Ólafur Stefánsson und Bjarte Myrhol blieben weitgehend auf der Bank

Allzweckwaffe Roggisch macht alle glücklich (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Kein Egoismus, keine Eitelkeiten. „Ein wenig Bescheidenheit und Demut tun dem DHB ganz gut“, schlug der neue Präsident Bernhard Bauer schon Ende des vergangenen Jahres beim Supercup leise Töne an. Die bessere Kooperation und Kommunikation zwischen Verband und Liga schrieb er sich zu Beginn seiner Amtszeit auf die Fahne, in der Tat wird seit seiner Wahl mehr mit- als übereinander geredet.
Hinsicht gut aufgestellt: „Er ist eine Allzweckwaffe, wird bei unseren Spielen auf der Bank

Abschied (7/7): Henning Fritz – Ein Gesicht des Handballs – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Bis zuletzt hielt sich Henning Fritz offen, ob seine Karriere als Handballer am 30. Juni enden würde. Der Weltmeister von 2007 wollte alle Optionen prüfen, ehe seine Planungen über den Haufen geworfen wurden. Im Training zog sich der Torhüter einen Anriss des vorderen Kreuzbandes zu und verpasst in jedem Fall das Saisonfinale im Kader der Löwen.
letzten Monaten bei den Badenern saß der Torhüter weite Teile der Spiele nur auf der Bank

Für die Löwen eine gefühlte Niederlage – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Ein Blick auf das Spielfeld reichte völlig aus, um das Ergebnis einzuschätzen. Jubelnde Zebras und tief enttäuschte Rhein-Neckar Löwen. Die einen tanzten, die anderen standen mit gesenkten Köpfen herum. Dabei hatten die Hausherren in der SAP Arena vor 12.337 Zuschauern keineswegs verloren. 30:30 (17:14) endete das Champions League-Handballspiel in der Vorrunden-Gruppe A zwischen den Löwen und dem Titelverteidiger. Eigentlich ein achtbares Ergebnis. Aber nur eigentlich. Denn die Löwen hatten bis in die letzten Minuten das Spiel im Griff, lagen immer in Führung – mit bis zu fünf Toren.
Dazu knickte Rechtsaußen Christian Sprenger um und musste ebenfalls auf der Bank

Ein Prüfstein für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. (dh) Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, sah glücklich aus. Augenzwinkernd schüttelte er Hände und umarmte jeden, der seinen Weg kreuzte. Erleichterung, Stolz, Siegeseuphorie – es war wohl eine Mischung aus vielen Komponenten, die seine Augen nach dem 32:25-Derbysieg gegen den TV Großwallstadt zum Funkeln brachten.
Gegen Großwallstadt schmorte er 60 Minuten lang auf der Bank.

Ein Pflichtsieg, keine Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Gang in die Kabine war erheiternd. Alle lachten. Vor Erleichterung? Denn eine Gala war es nicht gestern in der Mannheimer SAP Arena. Die Rhein-Neckar Löwen verteidigten ihr Revier, gewannen mit 36:30 (21:17) gegen die HBW Balingen-Weilstetten. Jedoch ohne zu glänzen, ohne restlos zu überzeugen. Nur das Resultat stimmte. Rechtsaußen Patrick Groetzki wusste das. Also sagte er das, was man in solchen Situationen eben sagt: „Am Ende haben wir gewonnen, das zählt.“ Es klang nüchtern – irgendwie erleichtert.
Abwehr-Fels brummte seine Rotsperre aus dem Lemgo-Spiel ab und drückte hinter der Bank