Dein Suchergebnis zum Thema: Bank

Erste Standortbestimmung für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Hier werden sich sicher noch andere Mannschaften eine Packung abholen.“ Velimir Petkovic lachte, als er das am späten Mittwochabend sagte. Soeben hatte im Bauch der SAP Arena die Pressekonferenz begonnen. Es ging um das ungleiche Bundesliga-Spiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Eisenach, dem bösen 25:39-Abschuss der Thüringer in der Kurpfalz.
zweite Weltklasse-Schlussmann im Löwen-Kader, das komplette Spiel über auf der Bank

Allzweckwaffe Roggisch macht alle glücklich (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Kein Egoismus, keine Eitelkeiten. „Ein wenig Bescheidenheit und Demut tun dem DHB ganz gut“, schlug der neue Präsident Bernhard Bauer schon Ende des vergangenen Jahres beim Supercup leise Töne an. Die bessere Kooperation und Kommunikation zwischen Verband und Liga schrieb er sich zu Beginn seiner Amtszeit auf die Fahne, in der Tat wird seit seiner Wahl mehr mit- als übereinander geredet.
Hinsicht gut aufgestellt: „Er ist eine Allzweckwaffe, wird bei unseren Spielen auf der Bank

„Eine Riesen-Katastrophe“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. In der Mixed-Zone waren sich alle Löwen einig, sprachen von einer deutlichen Leistungssteigerung, einem Spiel das Mut macht. „Für mich war das nahezu eine hundertprozentige Leistungssteigerung im Vergleich zu den letzten Tests“, sagte beispielsweise Neuzugang Michael Müller. Wunschlos glücklich sahen sie dennoch nicht aus, die Gelbhemden. Die 22:27_Niederlage gegen Ciudad Real nagte an ihnen, der Leistungseinbruch in der zweiten Halbzeit dämpfte die Euphorie, ließ keinen Raum für ein zufriedenes Grinsen.
Nachdem der sympathische Grieche schon in Friesenheim auf der Bank schmoren musste

Ein Prüfstein für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. (dh) Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, sah glücklich aus. Augenzwinkernd schüttelte er Hände und umarmte jeden, der seinen Weg kreuzte. Erleichterung, Stolz, Siegeseuphorie – es war wohl eine Mischung aus vielen Komponenten, die seine Augen nach dem 32:25-Derbysieg gegen den TV Großwallstadt zum Funkeln brachten.
Gegen Großwallstadt schmorte er 60 Minuten lang auf der Bank.

Für die Löwen eine gefühlte Niederlage – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Ein Blick auf das Spielfeld reichte völlig aus, um das Ergebnis einzuschätzen. Jubelnde Zebras und tief enttäuschte Rhein-Neckar Löwen. Die einen tanzten, die anderen standen mit gesenkten Köpfen herum. Dabei hatten die Hausherren in der SAP Arena vor 12.337 Zuschauern keineswegs verloren. 30:30 (17:14) endete das Champions League-Handballspiel in der Vorrunden-Gruppe A zwischen den Löwen und dem Titelverteidiger. Eigentlich ein achtbares Ergebnis. Aber nur eigentlich. Denn die Löwen hatten bis in die letzten Minuten das Spiel im Griff, lagen immer in Führung – mit bis zu fünf Toren.
Dazu knickte Rechtsaußen Christian Sprenger um und musste ebenfalls auf der Bank

Das Löwen-Interview der Woche mit Harald Reinkind (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Also ich merke nichts mehr, bin aber noch etwas vorsichtig. Ich bin noch nicht bei hundert Prozent, aber vielleicht neunzig. Aber wenn man in so ein Spiel wie morgen reinkommt, dann wird man dann doch die hunder Prozent geben.“
eingestiegen und wird im Duell gegen die Nordhessen zumindest schon einmal wieder auf der Bank

Bauchgefühl und Heldentat (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Etwas mehr als eine Minute vor dem Abpfiff bekam Andy Schmid so ein Bauchgefühl. Es stand 23:23 zwischen dem SC Magdeburg und den Rhein-Neckar Löwen, als die Bördeländer einen Siebenmeter zugesprochen bekamen und der Spielmacher des Vize-Meisters eine Idee hatte.
Also ging er zur Bank und machte den Vorschlag, für den folgenden Strafwurf doch

Auf Augenhöhe und mit Luft nach oben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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VESZPREM. 60 Minuten lang wurde in der Veszprem-Arena mit allen Mitteln gekämpft, doch schon bald nach der 24:27-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim ungarischen Rekordmeister herrschte wieder entspannte Stimmung. Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer plauderte mit dem Ex-Krösti und Neu-Ungarn Christian Zeitz über dessen Alltag am Plattensee, Gedeon Guardiola tauschte sich mit seinen drei spanischen Nationalmannschaftskollegen auf MKB-Seite aus und Bjarte Myrhol – in der Saison 2005/2006 in Veszprem am Ball – pflegte alte Kontakte. 
bei denen ein Christian Zeitz“, blickte Löwen-Geschäftsführer Lars Lamadé auf die Bank

Abschied (3/7): Róbert Gunnarsson – In die Stadt der Liebe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Paris ist die Stadt der Liebe – für Róbert Gunnarsson soll es die Stadt des Glücks werden. Der Isländer wechselt zur kommenden Saison zu HB Paris, wo ein neues französisches Spitzenteam aufgebaut werden soll. Neben dem Kreisläufer der Rhein-Neckar Löwen hat der Hauptstadtklub auch Ásgeir Hallgrímsson von der TSV Hannover-Burgdorf sowie Mladen Bojinović von Montpellier HB verpflichtet. Für Gunnarsson bedeutet Paris einen Neuanfang und eine spannende Herausforderung zugleich. Doch ehe es ihn zu seinem neuen Klub zieht, wird er zunächst einmal versuchen, den Traum von 2008 zu wiederholen.
Der 32-Jährige saß viel Zeit auf der Bank, machte aber keinen Stunk und erwies sich

Ein Pflichtsieg, keine Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der Gang in die Kabine war erheiternd. Alle lachten. Vor Erleichterung? Denn eine Gala war es nicht gestern in der Mannheimer SAP Arena. Die Rhein-Neckar Löwen verteidigten ihr Revier, gewannen mit 36:30 (21:17) gegen die HBW Balingen-Weilstetten. Jedoch ohne zu glänzen, ohne restlos zu überzeugen. Nur das Resultat stimmte. Rechtsaußen Patrick Groetzki wusste das. Also sagte er das, was man in solchen Situationen eben sagt: „Am Ende haben wir gewonnen, das zählt.“ Es klang nüchtern – irgendwie erleichtert.
Abwehr-Fels brummte seine Rotsperre aus dem Lemgo-Spiel ab und drückte hinter der Bank