Fünf Jungs müssen sich erstmals fernab des eigenen Elternhauses in der Welt behaupten. Als Wohngemeinschaft sind sie für vier Wochen in Lissabon.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Die fünf Jungs der Lissabon-WG bekommen ein besonderes Training im Wasser – inklusive Nasenklammer und spezieller Badehose.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Fünf Jungs ohne Eltern in Lissabon! Wie immer sind damit auch in dieser Staffel der „WG“-Reihe Action und Spaß vorprogrammiert!
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Fünf Jungs in einer Villa ohne Eltern – da ist der Spaß vorprogrammiert. Per WG Post gibt es dazu jede Woche besondere Überraschungen für die WGler.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Wie immer gibt es für die Jungs der Lissabon-WG 500 Euro pro Woche. Viel Geld, mit dem sich jede Menge einkaufen und erleben lässt. Oder doch nicht?
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Ein neuer Tag in der Jungs-WG Lissabon und ein neues Abenteuer! Die fünf WGler dürfen einen Tauchkurs machen. Die erste Hürde sind die engen Neoprenanzüge.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Es wartet eine besondere Überraschung auf die Jungs: Der ultimative Adrenalinkick! Haben alle Jungs den Mut, den Sprung aus dem Flieger zu wagen?
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
Die WG-Jungs sind ein Team und doch unterschiedlich! Sie haben verschiedene Hobbys, andere Meinungen, kommen aus unterschiedlichen Elternhäusern.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
In der Jungs-WG kündigt sich musikalischer Besuch an. Und es ist keine Unbekannte, die mit ihrer Gitarre im Gepäck und viel Kraft in der Stimme ankommt.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
In der Jungs-WG sieht es ziemlich chaotisch aus. Zu Hause räumen eben auch Mama und Papa mal auf. Aber in Lissabon sind sie für alles selbst verantwortlich.
Vor allem, wenn man statt auf der Bank zu sitzen an der Tafel stehen darf darf.
