LeMO Jahreschronik 2004 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/2004.html
Chronik des Jahres 2004.
durch Vodafone werden alle sechs Angeklagten freigesprochen, darunter Deutsche-Bank-Chef
Chronik des Jahres 2004.
durch Vodafone werden alle sechs Angeklagten freigesprochen, darunter Deutsche-Bank-Chef
Dezember 2001 begannen Banken diese Euro-Starterkits auszugeben.
Dezember 2001 beginnen Banken in Europa diese Euro-Starterkits für die neue gemeinsame
Die Banken- und Wirtschaftskrise 2008/09 und Schuldenkrise treffen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hart. Die EU-Staaten reformieren deshalb die Regeln der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und den Bankensektor, um zukünftige Krisen besser zu bewältigen. Sie vertiefen die Integration in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen und ringen um eine neue europäische Finanzordnung.
Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank überwacht seit November 2014 die 130 größten Banken
Die Bundesrepublik Deutschland und elf weitere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) führen am 1. Januar 2002 den Euro als Bargeld ein. 320 Millionen Menschen verwenden nun Münzen und Scheine der gemeinsamen europäischen Währung. Acht weitere Staaten folgen bis 2023. Die Deutschen sehen das neue Geld mit Skepsis. Eine Bedrohung für die Stabilität des Euro sind hohe Staatsschulden einiger Euro-Länder.
Vorteile und Skepsis Banken und Finanzmärkte rechnen bereits seit 1999 in Euro.
Kaufhäuser, Banken und Behörden beherrschen zunehmend die Innenstädte.
Das Vorbild für die Wirtschaft der östlichen Besatzungszone ist sowjetisch: eine zentral verwaltete Wirtschaft mit staatlich gelenkten Produktionsplänen, Preisen und Löhnen (Planwirtschaft). Grundlage hierfür ist die Industrie- und Bodenreform der Jahre 1945/46, mit der die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vorbereitet werden. Produktionsmittel aus privatem Besitz gehen in die Hand des Staates über.
Enteignungen Im Juli 1945 enteignet die sowjetische Besatzungsmacht bestehende private Banken
Im Maastrichter Vertrag verabreden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion, die stufenweise eingeführt wird. Die gemeinsame Währung soll innerhalb der EU Krieg unmöglich machen, sie soll zudem der EU weltwirtschaftliches Gewicht verleihen, die Menschen in Europa enger verbinden und ihnen Vorteile im Alltag bringen. Die EU-Staats- und Regierungschefs beschließen 1995 „Euro“ als Namen der künftigen Gemeinschaftswährung. Der Euro löst Anfang 1999 in elf Mitgliedsstaaten die nationalen Währungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Die Einführung des Euro-Bargeldes folgt 2002.
Die Euro-Länder führen Anfang 1999 den Euro als Buchgeld für Banken und Börsen ein
Die Bundesrepublik Deutschland ist im 21. Jahrhundert Teil einer globalisierten Welt. Erhöhte Mobilität und verdichtete Kommunikation vernetzen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Alltag der Deutschen wie nie zuvor weltumspannend. Folge der Globalisierung aller Lebensbereiche sind neue internationale Herausforderungen, die in der Bundesrepublik Debatten und Reformen auslösen.
Die Bundesregierung setzt gewaltige Geldsummen ein, um Banken und Wirtschaft zu stützen
Der Ausbau der Bundesbürokratie, die Verstaatlichung von Eisenbahnen und Banken sowie
Die katastrophale Wohnungsnot bei Kriegsende in den Städten verschärft sich noch in den ersten Nachkriegsjahren durch den millionenfachen Zustrom von Vertriebenen. Bei Gründung der Bundesrepublik stehen 14,6 Millionen Haushalten nur 9,4 Millionen Wohnungen, einschließlich aller Behelfsunterkünfte, zur Verfügung. Um der drängenden Wohnungsnot abzuhelfen, beschließt der Bundestag am 28. März 1950 das Erste Wohnungsbaugesetz. Mit Hilfe von Zuschüssen und Steuervergünstigungen an Bauherren wird vor allem der soziale Wohnungsbau, der breiten Bevölkerungsschichten preisgünstigen Wohnraum verschaffen soll, staatlich gefördert.
Zusätzlich bieten Bausparkassen, Banken und Versicherungen günstige Finanzierungsmodelle