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Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
) 2024 (2) 2023 (4) 2021 (1) Andreas Gutmann, Frank Raddatz, Hans Leo Bader
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
) 2024 (2) 2023 (4) 2021 (1) Andreas Gutmann, Frank Raddatz, Hans Leo Bader
Topics: Communicating climate change in the theatre Participatory modelling for transformation Perceptions of climate change in Bavaria GAIA is available in full text at Ingenta »
post-growth society by Hugo Hanbury, Stephanie Moser, Sebastian Neubert, Christoph Bader
• Die transformative Universität • Soziale Innovationen • Growth Imperative vs. Non-Growth Option • SDGs and Climate Policy GAIA is available in full text at Ingenta »
Wäger, Vicente Carabias-Hütter, Basil Bornemann, Christoph Bader What Kind of Great
1972 entwickelte Rechtsprofessor Christopher Stone die visionäre Idee, der Natur Rechte zuzuerkennen. Seine Vorstellung wurde anfangs belächelt, hat sich
« Mit Beiträgen von Hans Leo Bader, Riccarda Flemmer, Jenny García Ruales, Andreas
Mitherausgegeben von der Klima-Allianz DeutschlandKultur prägt, wie wir leben, denken und fühlen. Sie schafft Sinn, stiftet Identität und beeinflusst unsere Reaktionen auf globale Herausforderungen. Deshalb sind kulturelle Fragen zugleich Schlüssel und Katalysator im Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Wer die Transformation erfolgreich gestalten will, sollte kulturelle Vielfalt als Ressource begreifen – für neue Narrative, für mehr Teilhabe und für ein gutes Miteinander innerhalb planetarer Grenzen. Dafür müssen nicht nur Kulturinstitutionen und Kulturpolitik neue Wege gehen.
von Caroline Bader Transformation spüren und gestalten lernen Manege frei für Klimaschutz
• Die transformative Universität • Soziale Innovationen • Growth Imperative vs. Non-Growth Option • SDGs and Climate Policy GAIA is available in full text at Ingenta »
Wäger, Vicente Carabias-Hütter, Basil Bornemann, Christoph Bader What Kind of Great
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Bader Wirtschaft ohne Macht und Gier Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung
Chemikalien sind allgegenwärtig – in Haushaltsgegenständen, im Wasser, im Essen. Über sehr viele davon wissen wir sehr wenig; über viele, dass sie giftig sind. Als eine Folge der Umweltdiskussion der letzten drei Jahrzehnte gelangen zunehmend weniger Problemstoffe über die Schornsteine, Abwasserrohre oder Mülltransporter in die Umwelt. Heute verlassen sie die Werke als Produkte. Es gibt also genug Gründe für die politische ökologie, erneut ein Heft der Chemie zu widmen:Die Ausgabe »Neue Chemie. Reagenzien eines nachhaltigen Umgangs mit Stoffen« analysiert die Probleme des nicht-nachhaltigen Umgangs mit Stoffen, beleuchtet die Strategien der Politik und zeigt innovative Konzepte und Techniken auf: Infolge der intensiven Umweltdebatte in Mitteleuropa ist umfassendes Know-how entstanden, aus dem die Wirtschaft zahlreiche Innovationen und damit Wettbewerbsvorteile entwickeln könnte. Doch die Lobbyisten der Branche klammern sich lieber an alte Strukturen und finden im Verlautbarungs-Kanzler und seinen internationalen Brüdern im Geiste mächtige Verbündete. Das zarte Pflänzchen »Grüne Chemie« verwenden sie allenfalls als Garnitur. Dennoch: Wenn auch verwässert, plant nun die Politik mit der Reform des europäischen Chemikalienrechts das ambitionierteste umweltpolitische Regelwerk. Damit ist der erste Schritt von der nach- zu einer vorsorgenden Chemiepolitik »in REACH«, in Reichweite.
Sondermüll“ (Interview) (SP) von Michael Braungart Die Welthandelsrunde geht baden
• Standpunkt: Care und Corona• Neue Konzepte: Peer-Innovation für Nachhaltigkeit• Aktuell: Nachhaltige GeldanlagenBereits ein Jahr nach Erscheinen können Sie alle Artikel kostenfrei auf www.oekologisches-wirtschaften.de lesen.
von Hugo Hanbury, Christoph Bader, Sebastian Neubert, Stephanie Moser Zeitwohlstand
Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit
Bader Wirtschaft ohne Macht und Gier Perspektiven einer postkapitalistischen Wirtschaftsordnung