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Was die Plastik-Strategie der EU bewirken kann/ What the EU plastics strategy can achieve [deu/eng] | oeko.de

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Wie wirksam sind die Maßnahmen der EU für weniger Plastikkonsum? Diese Frage beantwortet Piotr Barczak vom European Environmental Bureau (EEB)./ How effective are the EU’s attempts to reduce plastics consumption? This question is answered by Piotr Barczak and Élise Vitali of the European Environmental Bureau (EEB).
A plastic carrier bag is not necessarily a bad thing if it is used repeatedly.

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/cop26-in-glasgow-delivered-rules-for-international-carbon-markets-how-good-or-bad-are-they-eng-deu/

Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.

City Gold – Metal Stocks with a Future | oeko.de

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The project „KartAL III – Mapping of the Anthropogenic Stock III“, commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of seven metals and its alloys. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. 

Bergbau und Meeresvielfalt | oeko.de

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Nord- und Ostsee sind in einem schlechten Zustand. Sie sind beeinträchtigt durch Fischerei, Schifffahrt und Einträge aus der Landwirtschaft; die Artenvielfalt ist in hohem Maße gefährdet. „Dazu kommen noch direkte Eingriffe ins Meer, so etwa durch die seit Jahren intensive Gewinnung von Sand und Kies“, sagt Dr. Laura von Vittorelli, Wissenschaftlerin am Öko-Institut.

Application of rare earths in consumer electronics and challenges for recycling | oeko.de

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The presentation “Application of rare earths in consumer electronics and challenges for recycling” was held by our colleague Ran Liu on the International Conference on Consumer Electronics on 8. September 2011, which focused on rare earths relevance for consumer applications.

Bausteine für die Transformation zu einem nachhaltigen Ernährungssystem (Englische Version) | oeko.de

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Die EU hat ein Gesetz zur Einführung eines Grenzausgleichsmechanismus erlassen. Dieses Gesetz wirft einige Fragen hinsichtlich der praktischen und rechtlichen Durchführbarkeit auf, einschließlich möglicher rechtlicher Herausforderungen im Hinblick auf das internationale Handelsrecht. Ein wichtiger Aspekt des ⁠CBAM⁠ sind effektive Vorgaben für die Überwachung und Berichterstattung (MRV) von Emissionen aus Importen. Diese müssen scheinbar widersprüchlichen Zielen gerecht werden: Einerseits sollte ein MRV-Mechanismus für ein CBAM genauso zuverlässig und genau sein wie im europäischen ETS. Andererseits gibt es starke Argumente für die Anwendung trans- oder internationaler Standards. Die vorliegende Studie analysiert diesen Sachverhalt im Detail und entwickelt so eine grundsätzliche Perspektive für eine Lösung, die beide Ziele im Auge behält.

BDI und Öko-Institut präsentieren Vorschläge für den Umgang mit Konfliktmineralien | oeko.de

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Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und das Öko-Institut suchen gemeinsam nach Lösungen, wie Politik und Unternehmen in Europa der Problematik der Konfliktfinanzierung von Rohstoffen wie Gold, Tantal, Wolfram und Zinn wirksam begegnen können.

Climate action and agriculture in international processes and options for future work outside UNFCCC | oeko.de

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This paper explores possible alternatives for multilateral processes to address agriculture and climate change outside of the UNFCCC and its Koronivia Joint Work on Agriculture (KJWA). It assesses whether other multilateral processes, organizations or initiatives are fit for purpose to fulfil the expectations attached to the KJWA, support the implementation of climate action in the agricultural sector, and contribute to the effective implementation of the Paris Agreement. Whether alternative options are politically viable and can deliver on the objective of supporting climate action in the agricultural sector depends on several factors, including the political relevance of the alternative process or initiative, its inclusiveness, and financial resources. A key determinant is also how it relates to key features of the KJWA such as its substance, its participatory nature, and arrangements to capture work. Related papers: Overview of climate finance flows in the agricultural sector Options for outcomes on the Koronivia Joint Work on Agriculture at COP26 and future work on agriculture under the UNFCCC Results of the KJWA – Options for outcomes to be included in the report back to the UNFCCC and further use

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

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Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.