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Forschen für Ressourcenschonung und Abfallvermeidung: Drei Jahrzehnte, die den Blick auf Müll revolutionierten | oeko.de

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Günter Dehoust geht nach über dreißig Jahren am Öko-Institut in Rente. Wir blicken mit ihm zurück auf die ereignisreiche Zeit und sein Forscherleben im Kampf für besseren Umgang mit Abfall.
Lehre als Landwirt und einer Ausbildung zum Techniker studiert er Umweltschutz in Bad

Was die Plastik-Strategie der EU bewirken kann/ What the EU plastics strategy can achieve [deu/eng] | oeko.de

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Wie wirksam sind die Maßnahmen der EU für weniger Plastikkonsum? Diese Frage beantwortet Piotr Barczak vom European Environmental Bureau (EEB)./ How effective are the EU’s attempts to reduce plastics consumption? This question is answered by Piotr Barczak and Élise Vitali of the European Environmental Bureau (EEB).
A plastic carrier bag is not necessarily a bad thing if it is used repeatedly.

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

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Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.

Regionen nachhaltig unterstützen | oeko.de

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Egal, ob auf dem Land oder in der Stadt: Überall in Deutschland sollen die Menschen gut leben und arbeiten können. Doch natürlich gibt es regionale Unterschiede – diese will die regionale Strukturpolitik, die im Gesamtdeutschen Fördersystem (GFS) zusammengefasst ist, ausgleichen und strukturschwache Regionen unterstützen.

City Gold – Metal Stocks with a Future | oeko.de

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The project „KartAL III – Mapping of the Anthropogenic Stock III“, commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of seven metals and its alloys. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. 

Bergbau und Meeresvielfalt | oeko.de

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Nord- und Ostsee sind in einem schlechten Zustand. Sie sind beeinträchtigt durch Fischerei, Schifffahrt und Einträge aus der Landwirtschaft; die Artenvielfalt ist in hohem Maße gefährdet. „Dazu kommen noch direkte Eingriffe ins Meer, so etwa durch die seit Jahren intensive Gewinnung von Sand und Kies“, sagt Dr. Laura von Vittorelli, Wissenschaftlerin am Öko-Institut.

Stadt der Zukunft: Lebenswerte Innenstädte durch emissionsfreien Verkehr | oeko.de

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Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.

Bausteine für die Transformation zu einem nachhaltigen Ernährungssystem (Englische Version) | oeko.de

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Die EU hat ein Gesetz zur Einführung eines Grenzausgleichsmechanismus erlassen. Dieses Gesetz wirft einige Fragen hinsichtlich der praktischen und rechtlichen Durchführbarkeit auf, einschließlich möglicher rechtlicher Herausforderungen im Hinblick auf das internationale Handelsrecht. Ein wichtiger Aspekt des ⁠CBAM⁠ sind effektive Vorgaben für die Überwachung und Berichterstattung (MRV) von Emissionen aus Importen. Diese müssen scheinbar widersprüchlichen Zielen gerecht werden: Einerseits sollte ein MRV-Mechanismus für ein CBAM genauso zuverlässig und genau sein wie im europäischen ETS. Andererseits gibt es starke Argumente für die Anwendung trans- oder internationaler Standards. Die vorliegende Studie analysiert diesen Sachverhalt im Detail und entwickelt so eine grundsätzliche Perspektive für eine Lösung, die beide Ziele im Auge behält.