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Symposium Zukunft Wärme | oeko.de

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Fast 50 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs entfallen auf Wärme. Die Wärmewende steht daher im Mittelpunkt einer gelungenen Energiewende. Um sie zu dekarbonisieren, müssen die verschiedenen Technologien – ob Wärmepumpe, Biogas, Solarthermie oder PVT – ineinander greifen und besonders im Bestand lösungsorientiert eingesetzt werden. Das Symposium Zukunft Wärme beleuchtet die technische Seite der Wärmewende in Industrie, Gewerbe und Wohnbereich.
Mai 2025 ics-Download Veranstaltungsort Bildungszentrum Kloster Banz 96231 Bad

Grünes Methan: Auch in Zukunft ein flexibel handel- und transportierbarer Energieträger? | oeko.de

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Grünes Methan ist ein relevanter Energieträger in einem klimaneutralen Energiesystem, insbesondere für schwer elektrifizierbare Anwendungen. Die vorliegende Analyse untersucht die regionale Verfügbarkeit und Verwendbarkeit von Biomethan unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen und zukünftiger Transportkapazitäten. Die vorliegende Analyse stützt sich auf das Energiesystemmodell REMod und kommt zu dem Schluss, dass die regionale Deckung des Methanbedarfs signifikante Schwankungen aufweist und keine Region autark ist. Die Transformation der Gasnetzinfrastruktur sowie gesetzlich verankerte Grüngasquoten verstärken die Herausforderungen. Für eine zielgerichtete Nutzung von Biomethan ist eine nationale Biomassestrategie erforderlich, die sektorübergreifende Zielkonflikte löst und strategische Einsatzfelder priorisiert.
Den gesamten Tagungsband 2025 des „Symposiums Zukunft Wärme“ (20 – 22.05.2025 | Bad

Potenziale und Grenzen von Aquiferspeichern in der Fernwärme in Deutschland | oeko.de

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Die Fernwärme gewinnt bei der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung von Gebäuden in ganz Europa an Bedeutung. Daher müssen Fernwärmenetze ausgebaut und gleichzeitig dekarbonisiert werden. Eine große Herausforderung für die Transformation von Fernwärmenetzen ist die saisonale Schwankung zwischen dem Angebot an erneuerbarer Wärme und überschüssiger unvermeidbarer Abwärme hauptsächlich im Sommer sowie dem hohen Wärmebedarf im Winter. Für den Ausgleich der saisonalen Schwankungen ist die saisonale Wärmespeicherung eine vielversprechende Option, die bislang in Deutschland noch wenig eingesetzt wird. Überschüssige Wärme, die im Sommer erzeugt wird, kann gespeichert und in der Heizperiode genutzt werden. Eine Möglichkeit zur saisonalen Speicherung bietet der Einsatz von Aquiferspeichern. In dem Beitrag analysieren wir den Bedarf an und die Potenziale von saisonaler Wärmespeicherung in Aquiferen in Fernwärmesystemen in den drei geothermischen Regionen Oberrheingraben, Süddeutsches Molassebecken und Norddeutsches Becke
Den gesamten Tagungsband 2025 des „Symposiums Zukunft Wärme“ (20 – 22.05.2025 | Bad

Globalisierung und Verkehr: Wie kann eine nachhaltige und soziale Verkehrspolitik aussehen? | oeko.de

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Globaler Warenaustausch, verstärkte internationale Arbeitsteilung und globale Mobilität der Menschen führen zu einer drastischen Steigerung des Verkehrsaufkommens. Dies hat natürlich Folgen für die Umwelt. Doch nach wie vor gehen die sozialen und ökologischen Kosten nur in geringem Maße in die Kostenrechnung der beteiligten Unternehmen ein. Wenn Transporte billig sind, verführt es Unternehmen dazu, verschiedene Fertigungsbereiche über große Entfernungen zu verlagern. Nachfolgende Generationen werden für diesen Raubbau an Ressourcen in vielerlei Form „bezahlen“ müssen. Wie kann aber eine nachhaltige und soziale Verkehrspolitik aussehen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, zu der die Friedrich-Ebert-Stiftung am Samstag, 15. November 2008, ab 9.30 Uhr, nach Calw einlädt. Dort wird unter anderem Öko-Instituts-Wissenschaftler Martin Schmied über eine nachhaltige Verkehrspolitik aus wissenschaftlicher Sicht berichten. Das Programm finden Sie hier.
Baden-Württemberg, dem Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung, in Kooperation mit dem Bad

Informationsmaßnahmen zum möglichen Bau des Pumpspeicherkraftwerk Atdorf sind ein Angebot an Interessierte | oeko.de

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Das Öko-Institut hat – wie bereits berichtet – mit den Bürgermeistern der vier betroffenen Gemeinden eine gemeinsame Initiative gestartet. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in der Region zusätzliche Informationsmöglichkeiten zum Vorhaben Pumpspeicherwerk Atdorf (PSW) anzubieten. Damit soll es für die Betroffenen erleichtert werden, wichtige Hintergründe und Auswirkungen möglichst frühzeitig zu kennen und ihre Anliegen zu formulieren. Die Angebote stehen allen Seiten und Akteuren offen – Befürwortern wie Kritikern. Sie erfolgen freiwillig und vollständig getrennt von den formellen Genehmigungsverfahren. Das Öko-Institut bietet dabei unter anderem an, gemeinsam mit den Akteuren vor Ort herauszuarbeiten, wo Konsens besteht und wo Meinungsunterschiede mit welchen Begründungen verbleiben. Selbstverständlich muss jeder Akteur für sich entscheiden, ob er hieran interessiert ist oder nicht.
April 2010 ist eine Veranstaltung zum Thema Auswirkungen auf Wasser in Bad Säckingen