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Globalisierung und Verkehr: Wie kann eine nachhaltige und soziale Verkehrspolitik aussehen? | oeko.de

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Globaler Warenaustausch, verstärkte internationale Arbeitsteilung und globale Mobilität der Menschen führen zu einer drastischen Steigerung des Verkehrsaufkommens. Dies hat natürlich Folgen für die Umwelt. Doch nach wie vor gehen die sozialen und ökologischen Kosten nur in geringem Maße in die Kostenrechnung der beteiligten Unternehmen ein. Wenn Transporte billig sind, verführt es Unternehmen dazu, verschiedene Fertigungsbereiche über große Entfernungen zu verlagern. Nachfolgende Generationen werden für diesen Raubbau an Ressourcen in vielerlei Form „bezahlen“ müssen. Wie kann aber eine nachhaltige und soziale Verkehrspolitik aussehen? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion, zu der die Friedrich-Ebert-Stiftung am Samstag, 15. November 2008, ab 9.30 Uhr, nach Calw einlädt. Dort wird unter anderem Öko-Instituts-Wissenschaftler Martin Schmied über eine nachhaltige Verkehrspolitik aus wissenschaftlicher Sicht berichten. Das Programm finden Sie hier.
Baden-Württemberg, dem Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung, in Kooperation mit dem Bad

Informationsmaßnahmen zum möglichen Bau des Pumpspeicherkraftwerk Atdorf sind ein Angebot an Interessierte | oeko.de

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Das Öko-Institut hat – wie bereits berichtet – mit den Bürgermeistern der vier betroffenen Gemeinden eine gemeinsame Initiative gestartet. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in der Region zusätzliche Informationsmöglichkeiten zum Vorhaben Pumpspeicherwerk Atdorf (PSW) anzubieten. Damit soll es für die Betroffenen erleichtert werden, wichtige Hintergründe und Auswirkungen möglichst frühzeitig zu kennen und ihre Anliegen zu formulieren. Die Angebote stehen allen Seiten und Akteuren offen – Befürwortern wie Kritikern. Sie erfolgen freiwillig und vollständig getrennt von den formellen Genehmigungsverfahren. Das Öko-Institut bietet dabei unter anderem an, gemeinsam mit den Akteuren vor Ort herauszuarbeiten, wo Konsens besteht und wo Meinungsunterschiede mit welchen Begründungen verbleiben. Selbstverständlich muss jeder Akteur für sich entscheiden, ob er hieran interessiert ist oder nicht.
April 2010 ist eine Veranstaltung zum Thema Auswirkungen auf Wasser in Bad Säckingen

Öko-Institut beruft das Kuratorium neu | oeko.de

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16 renommierte Persönlichkeiten unterstützen die Arbeit Das Öko-Institut hat sein Kuratorium neu konstituiert. Dem Gremium gehören jetzt 16 Mitglieder aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und den Medien an. Fünf Kuratorinnen und einen Kurator hat das Öko-Institut neu berufen, vier Mitglieder sind aus Altersgründen ausgetreten. Das Kuratorium trifft sich einmal jährlich und berät das Öko-Institut in wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Fragen. Zudem diskutieren die KuratorInnen mit dem Vorstand und der Geschäftsführung über Strategien, Themen und Visionen, die für die Forschungs- und Beratungsarbeit wichtig sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir renommierte WissenschaftlerInnen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dafür gewinnen konnten, uns zu unterstützen“, sagt Geschäftsführungsmitglied Dr. Rainer Grießhammer. „Mit ihrer beruflichen Expertise, der langjährigen Erfahrung und ihren guten Kontakten helfen sie dem Öko-Institut dabei, weiterhin qualifizierte und erfolgreiche Arbeit für eine nachhaltige Zukunft leisten zu können.“
Akademie zur Erforschung von Folgen technisch-wissenschaftlicher Entwicklungen in Bad