Cultural Studies https://www.mpg.de/12641858/cultural-studies?filter=All
Cultural Studies
phenomenon – by which time the tail stars had already had a long career as bringers of bad
Cultural Studies
phenomenon – by which time the tail stars had already had a long career as bringers of bad
BGP Communities sind Steuersignale, die zusammen mit Routing-Paketen verschickt werden. Sie können feingranuliert auf die Wegplanung der Daten im Internet einwirken, haben aber auch eine «dunkle», und zudem eine dritte, eine chaotische Seite.
BGP-Communities Research report 2018 – Max Planck Institute for Informatics The Good, the Bad
Der Notch-Signalweg ist ein hoch konservierter Zell-Zell-Kommunikationsmechanismus, der die Entwicklung und Funktion von Geweben und Organen steuert. Wir konnten mit dem Enzym USP10 einen neuen Regulator dieses Signalwegs identifizieren, der insbesondere für das Wachstum neuer Blutgefäße relevant ist. Die Aufklärung des molekularen Mechanismus brachte neue Einsichten in die Biologie des Blutgefäßwachstums. Er könnte auch für andere physiologische und pathologische Prozesse Bedeutung haben, bei denen der Notch-Signalweg eine wichtige Rolle spielt.
Michael Potente Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim +
Wie beeinflussen Verhalten und Umwelt die Funktion des Genoms? Epigenetische Modifikationen des Genoms, zu denen chemische Veränderungen an Proteinen, RNA oder DNA gehören, sind umkehrbar. Sie verändern die DNA-Sequenz nicht, können aber das Ablesen der DNA beeinflussen. Wir interessieren uns für die Regulation der epigenetischen Veränderung komplexer Merkmale über Generationen hinweg. Dazu kombinieren wir Bioinformatik, Epigenomik, Tumorbiologie und Fliegengenetik, um die Rolle der Veränderungen und der daran beteiligten Enzyme bei Alterung, Entwicklung und Krankheiten zu untersuchen.
Lei Gu Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim +49 6032 705
Wie beeinflussen Verhalten und Umwelt die Funktion des Genoms? Epigenetische Modifikationen des Genoms, zu denen chemische Veränderungen an Proteinen, RNA oder DNA gehören, sind umkehrbar. Sie verändern die DNA-Sequenz nicht, können aber das Ablesen der DNA beeinflussen. Wir interessieren uns für die Regulation der epigenetischen Veränderung komplexer Merkmale über Generationen hinweg. Dazu kombinieren wir Bioinformatik, Epigenomik, Tumorbiologie und Fliegengenetik, um die Rolle der Veränderungen und der daran beteiligten Enzyme bei Alterung, Entwicklung und Krankheiten zu untersuchen.
Lei Gu Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim +49 6032 705
Die koronare Herzerkrankung ist die häufigste Todesursache, angeborene Herzfehler sind die häufigsten Geburtsfehler und Lungenkrebs ist der Krebs mit der höchsten Sterberate. Zur Bekämpfung der Ursachen ist es wichtig, die Mechanismen zu verstehen, welche die Embryonalentwicklung von Herz und Lunge steuern.
Korrespondierender Autor Felix Engel Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad
Das Hauptmerkmal struktureller Lungenerkrankungen ist die Behinderung des Gasaustausches aufgrund einer Fehlbildung oder Zerstörung der Lungenbläschen, der Alveolen. Heilende Therapiemöglichkeiten existieren nicht. Das Ziel neuer Therapiekonzepte ist die Wiederherstellung der intakten Lungenstruktur. Hierbei nutzen die Forscher das Wissen um die Entstehung der Alveolen in der Lungenentwicklung sowie im kompensatorischen Lungenwachstum der erwachsenen Lunge, um Zellen und Moleküle zu identifizieren, die in der erkrankten Lunge die Bildung neuer Alveolen ermöglichen können.
Korrespondierender Autor Werner Seeger Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad
Daniel Haun ist Direktor am MPI für evolutionäre Anthropologie seit 2019.
Vita Daniel Haun, geboren 1977 in Bad Kreuznach, studierte experimentelle Psychologie
Die Aufrechterhaltung der Zellpolarität ist für die ordnungsgemäße Entwicklung vieler Gewebstypen unerlässlich – ihr Verlust führt zu übermäßigem Zellwachstum. Bekannt ist, dass in bösartigen Tumoren bei Säugetieren das Polaritätsprotein aPKCλ häufig überexprimiert und falsch lokalisiert ist, allerdings waren die molekularen Abläufe bisher unklar. Wir konnten nun einen zentralen Zusammenhang zwischen Zellpolarisation und –proliferation aufdecken. Dieser ist ein kritischer Faktor für die Verlaufsprognose und wäre ein vielversprechender Ansatz für therapeutische Strategien.
Masanori Nakayama Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim
Leukozyten sind wichtige Bestandteile der Immunabwehr. Ihre Aktivität wird über chemische Botenstoffe gesteuert. P2Y10 ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Fehlt dieser Rezeptor an CD4-T-Zellen, fallen im Experiment Autoimmunreaktionen weniger stark aus.
Korrespondierende Autorin Nina Wettschureck Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad