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Der Rezeptor ERBB2: ein unverzichtbares Onkogen

https://www.mpg.de/7728598/mpi_fuer_herz-_lungenforschung_jb_2013?c=2249

Der Zelloberflächenrezeptor ERBB2 spielt eine zentrale Rolle in der Organentwicklung, aber auch bei Entstehung von Brustkrebs. Therapiebedingte ERBB2-Inaktivierung bei Brustkrebs kann zu dilatativer Kardiomyopathie führen. Aus diesem Grund untersucht Reischauer und sein Team ErbB2 in Herzmuskelzellen des Zebrabärblings.
Korrespondierender Autor Sven Reischauer Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad

Alles, was über Ihre DNA-Sequenz hinausgeht, ist wichtig

https://www.mpg.de/19730638/mpihlr_jb_2022?c=149809

Wie beeinflussen Verhalten und Umwelt die Funktion des Genoms? Epigenetische Modifikationen des Genoms, zu denen chemische Veränderungen an Proteinen, RNA oder DNA gehören, sind umkehrbar. Sie verändern die DNA-Sequenz nicht, können aber das Ablesen der DNA beeinflussen. Wir interessieren uns für die Regulation der epigenetischen Veränderung komplexer Merkmale über Generationen hinweg. Dazu kombinieren wir Bioinformatik, Epigenomik, Tumorbiologie und Fliegengenetik, um die Rolle der Veränderungen und der daran beteiligten Enzyme bei Alterung, Entwicklung und Krankheiten zu untersuchen.
Lei Gu Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad Nauheim +49 6032 705

Herz und Lunge – von der Entwicklungsbiologie zur Therapie

https://www.mpg.de/4690843/Entwicklung_Herz_Lunge?c=2249

Die koronare Herzerkrankung ist die häufigste Todesursache, angeborene Herzfehler sind die häufigsten Geburtsfehler und Lungenkrebs ist der Krebs mit der höchsten Sterberate. Zur Bekämpfung der Ursachen ist es wichtig, die Mechanismen zu verstehen, welche die Embryonalentwicklung von Herz und Lunge steuern.
Korrespondierender Autor Felix Engel Max Planck Institute for Heart and Lung Research, Bad

Wie wirkt sich Stress auf die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit über die Geschlechter hinweg aus?

https://www.mpg.de/14074706/tax_jb_2019?c=2249

Für Frauen wie Männer gilt: Wettbewerb spornt zu besseren Leistungen an. Sind Frauen jedoch zusätzlich erhöhtem Stress ausgesetzt, haben Wettbewerbssituationen auf sie den gegenteiligen Effekt: Ihre Leistung nimmt ab. Folglich vermeiden gestresste Frauen verstärkt den Wettbewerb.
Institute for Tax Law and Public Finance For women, stress and competition is a bad