Was geschah bei Petershütte? Die „Entsorgung“ der giftigen Abwässer der Sprengstofffabrik „Tanne“ in Clausthal-Zellerfeld https://www.karstwanderweg.de/tanne.htm
, 13-Lachter-Stollen (Mundloch in Wildemann), Tiefen-Georg-Stollen (Mundloch in Bad
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Neue Forschungen zur NS-Geschichte der Harzer Höhlenforschung https://www.karstwanderweg.de/publika/argekaha/4_03/1-10/index.htm
Während das Fundmaterial der Steinkirchengrabungen 1946 in einem Schuppen in Bad
Zur Geologie der Einhornhöhle bei Scharzfeld am südwestlichen Harzrand https://www.karstwanderweg.de/publika/nhg/143/109-131/index.htm
Verebnungsflächen gehören, die das Odertal auf der nördlichen Talseite zwischen Bad
Schloss Herzberg: geologisch exponiert, baulich exemplarisch, historisch reich an kaum bekannten Details https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/57/142-167/index.htm
Herzberg – erzeugt, ebenso wie die Söse bei Osterode und die Oder unterhalb von Bad
Die Lichtenstein-Höhle. Eine präholozäne Gerinnehöhle im Gips und Stätte urgeschichtlicher Menschenopfer am Südwestrand des Harzes (Gemarkung Dorste, Landkreis Osterode am Harz) https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/44/1-12/index.htm
Die zahlreichen Kalkhöhlen des Iberg-Winterberg-Massivs bei Bad Grund (Harz) am Westrand
Gipskarstlandschaft Südharz – Landschaft und Naturraum als identitätsstiftende Faktoren https://www.karstwanderweg.de/sympo/5/knolle/index.htm
Oktober 2002 in Bad Sachsa Gipskarstlandschaft Südharz – Landschaft und Naturraum
Der Sedanturm auf den Gips-Klippen bei Osterode https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/34/47-57/index.htm
Nach dem Vorbild von Bad Lauterberg bei Errichtung des Turmes auf dem Großen Knollen
Faunen des Eiszeitaltes – Funde und Grabungen in Schlotten und Höhlen des Südharzes https://www.karstwanderweg.de/publika/nielbock/publi_3/index.htm
dieser Fundstelle handelt es sich um einen Gipssteinbruch ca. 2,5 km südöstlich von Bad
Ein historisch-geographischer Lehrpfad zum Salza-Spring, Gedenkstätte Mittelbau-Dora und Kohnstein https://www.karstwanderweg.de/publika/mey_mus/9/50-61/index.htm
Das Bad wird vom Salza-Spring gespeist; das Wasser hat sich auf dem bisher kurzen
Hauptstudienprojekt: Karstlandschaft Südharz – Vegetation https://www.karstwanderweg.de/publika/ilup/diestel/6.htm
So sind die Niederschlagsmengen am Harzrand zwar noch recht hoch (Bad Sachsa 935