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Mecklenburgischen Seen-Rundweg

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Im Südwesten des Landes funkelt das Wasser in bezaubernder Vielfalt. Eine blaue Perle reiht sich an die andere. Allein im Naturpark Sternberger Seenland sind es über Neunzig. Der Schweriner See ist der größte auf dieser Tour. Für badebegeisterte und geschichtsinteressierte Radwanderer ist die Route das pure Vergnügen.
Auf der letzten Etappe lockt ein See nach dem anderen zu einem erfrischenden Bad.

Oder-Neiße-Radweg

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Wie die Radfahrer streben sie dem Meer entgegen: die Flüsse Oder und Neiße. Von Tschechien über Brandenburg folgt ihnen ein Radweg bis an die Grenze Mecklenburg-Vorpommerns. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung nach Usedom, wo feinsandige Strände und das weite Meer darauf warten, erobert zu werden.
von einer tausendjährigen Eiche lädt der Löcknitzer See zu einem erfrischenden Bad

Peenetal-Rundweg

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Das Peenetal gehört zu den letzten unbebauten Flusslandschaften Europas. Auf gut 100 Kilometern fließt der „Amazonas des Nordens“ gemächlich von der Mecklenburgischen Schweiz zur Haffmündung. Radwanderer verwöhnt er mit traumhafter Stille und unverfälschter Natur.
Auf der Strecke nach Malchin laden herrliche Badestellen zu einem erfrischenden Bad